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Strindbergs ''Ett drömspel'' ist somit weniger ein Traum oder eine Traumdarstellung, als mehr ein produktives Spiel mit dem Traum und der Traumform. Gleichwohl ist das Stück im Kontext dramatischer Traumdarstellungen wegweisend, indem es das ‚Traumspiel‘ als ein dramatisches Genre etabliert (Bark 1988, Conrad 2004) und als wichtiger Referenzpunkt Impulse für nachfolgende dramatische Traumdarstellungen liefert.
 
Strindbergs ''Ett drömspel'' ist somit weniger ein Traum oder eine Traumdarstellung, als mehr ein produktives Spiel mit dem Traum und der Traumform. Gleichwohl ist das Stück im Kontext dramatischer Traumdarstellungen wegweisend, indem es das ‚Traumspiel‘ als ein dramatisches Genre etabliert (Bark 1988, Conrad 2004) und als wichtiger Referenzpunkt Impulse für nachfolgende dramatische Traumdarstellungen liefert.
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==Literatur==
 
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* Wennerscheid, Sophie: Das Leben, ein Traum? Lust am Schein in Strindbergs ''Traumspiel'' (1902). In: Zeitschrift für Germanistik 18 (2008), S. 87–98.
 
* Wennerscheid, Sophie: Das Leben, ein Traum? Lust am Schein in Strindbergs ''Traumspiel'' (1902). In: Zeitschrift für Germanistik 18 (2008), S. 87–98.
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Zitiervorschlag für diesen Artikel:
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Höfer, Kristina: "Ett drömpsel" (August Strindberg). In: Lexikon Traumkultur. Ein Wiki des Graduiertenkollegs "Europäische Traumkulturen", 2017; http://traumkulturen.uni-saarland.de/Lexikon-Traumkultur/index.php/%22Ett_dr%C3%B6mspel%22_(August_Strindberg) .
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