Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 20: Zeile 20:  
|}
 
|}
   −
'''Vorher'''
+
''Vorher'': Prinz Ingmar Neville hat sich von zwei Freunden (dem jungen Bildhauer Albert Dupré und dem Kaufmann Nodier) nach Neapel begleiten lassen. Kaum angekommen, lernen die drei dort im Hause des stadtbekannten Handschuhmachers Mariano Civile dessen Töchter Elmina und die kleine Teresa kennen. Noch in derselben Nacht träumt Dupré von Elmina. Im Roman wird er auch Bellerophon genannt, nach dem Helden aus der griechischen Mythologie, der für seinen Übermut, auf seinem geflügelten Pferd zum Olymp zu fliegen, von den Göttern hart bestraft wird und blind und verkrüppelt stirbt.  
Prinz Ingmar Neville hat sich von zwei Freunden (dem jungen Bildhauer Albert Dupré und dem Kaufmann Nodier) nach Neapel begleiten lassen. Kaum angekommen, lernen die drei dort im Hause des stadtbekannten Handschuhmachers Mariano Civile dessen Töchter Elmina und die kleine Teresa kennen. Noch in derselben Nacht träumt Dupré von Elmina. Im Roman wird er auch Bellerophon genannt, nach dem Helden aus der griechischen Mythologie, der für seinen Übermut, auf seinem geflügelten Pferd zum Olymp zu fliegen, von den Göttern hart bestraft wird und blind und verkrüppelt stirbt.  
   
{| style="border: 0px; background-color: #ffffff; border-left: 2px solid #7b879e; margin-bottom: 0.4em; margin-left:0.1em; margin-right: auto; width: auto;" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"
 
{| style="border: 0px; background-color: #ffffff; border-left: 2px solid #7b879e; margin-bottom: 0.4em; margin-left:0.1em; margin-right: auto; width: auto;" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"
 
|-
 
|-
Zeile 28: Zeile 27:  
|}
 
|}
   −
'''Nachher'''
+
''Nachher'': Schon am frühen Morgen berichtet Albert Dupré dem Prinzen Ingmar Neville vertrauensselig von seinem Traum und was dieser ausgelöst habe. Er gibt zu, sich noch am Abend ihrer Ankunft in das Mädchen Elmina verliebt und bereits bei Sonnenaufgang einen Brief zum Haus des Handschuhmachers gebracht zu haben: Darin bat er Herrn Mariano Civile um die Hand seiner Tochter. Der Prinz ist eifersüchtig - besonders auf Duprés Traum. Und er traut dem Glück nicht, das dem jungen Künstler den Verstand zu rauben scheint. Elmina kann aus dem Fenster beobachten, wie sich Neville kurzentschlossen den Brief wieder aushändigen lässt und damit den Heiratsantrag aus der Welt schafft. Seitdem ist sie ihm feindlich gesinnt.
Schon am frühen Morgen berichtet Albert Dupré dem Prinzen Ingmar Neville vertrauensselig von seinem Traum und was dieser ausgelöst habe. Er gibt zu, sich noch am Abend ihrer Ankunft in das Mädchen Elmina verliebt und bereits bei Sonnenaufgang einen Brief zum Haus des Handschuhmachers gebracht zu haben: Darin bat er Herrn Mariano Civile um die Hand seiner Tochter. Der Prinz ist eifersüchtig - besonders auf Duprés Traum. Und er traut dem Glück nicht, das dem jungen Künstler den Verstand zu rauben scheint. Elmina kann aus dem Fenster beobachten, wie sich Neville kurzentschlossen den Brief wieder aushändigen lässt und damit den Heiratsantrag aus der Welt schafft. Seitdem ist sie ihm feindlich gesinnt.
      
===Von Trotz und Träumen (2. Traum)===
 
===Von Trotz und Träumen (2. Traum)===

Navigationsmenü