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== Der geplatzte Traum von der Menschlichkeit ==
 
== Der geplatzte Traum von der Menschlichkeit ==
Dem Gebirge und insbesondere dem »Macigno Bianco« eignet in Vassallis Roman eine starke spirituelle Kraft. Aufgrund ihrer Nähe zum Himmel dienen Berge seit jeher als Symbol für Transzendenz und Spiritualität, aufgrund ihrer Abgeschiedenheit auch als Ort der Selbsterfahrung, auf das die Träume des Individuums projiziert werden (Kopf 2016, 83–98; Silber 2019, 18). Diese metaphorische Traumdimension greift Sebastiano Vassalli im Vorwort zu seinem Roman ''Le due chiese'' auf und versieht sie mit einer kollektiven Dimension. Die Handlung seines Romans verankert er in einem kollektiven Traum, der durch die beiden Weltkriege zerplatzt:
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Dem Gebirge und insbesondere dem »Macigno Bianco« schreibt Vassallis Roman eine starke spirituelle Kraft zu. Aufgrund ihrer Nähe zum Himmel dienen Berge seit jeher als Symbol für Transzendenz und Spiritualität, aufgrund ihrer Abgeschiedenheit auch als Ort der Selbsterfahrung, auf das die Träume des Individuums projiziert werden (Kopf 2016, 83–98; Silber 2019, 18). Diese metaphorische Traumdimension greift Sebastiano Vassalli im Vorwort zu seinem Roman ''Le due chiese'' auf und versieht sie mit einer kollektiven Dimension. Die Handlung seines Romans verankert er in einem kollektiven Traum, der durch die beiden Weltkriege zerplatzt:
    
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: <span style="color: #7b879e;">Cento e cinquanta anni fa, [il] sogno [di un mondo più giusto e più libero] diventò un inno: l’''Internazionale'', che poi è risuonato in ogni parte del mondo e che era nato tra queste montagne e in queste valli intorno al Macigno Bianco, dove si svolge la nostra storia.
 
: <span style="color: #7b879e;">Cento e cinquanta anni fa, [il] sogno [di un mondo più giusto e più libero] diventò un inno: l’''Internazionale'', che poi è risuonato in ogni parte del mondo e che era nato tra queste montagne e in queste valli intorno al Macigno Bianco, dove si svolge la nostra storia.
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: <span style="color: #7b879e;">Anche se l’autore delle parole è un certo Pierre Degeyter, di nazionalità francese: la musica, nella sua parte essenziale, esisteva prima delle parole ed era un inno alle Alpi. Era una «marcia per banda» del maestro Vincenzo Petrali, e si intitolava ''Orobia''. Come abbia poi fatto l’inno delle Alpi a diventare l’inno del genere humano […] resterà un mistero, che nessuno probabilmente potrà mai spiegare. La musica, si sa, è la cosa più volatile e orecchiabile del mondo. Ma è bello, è consolante, che dietro alle rivoluzioni fallite et alle speranze tradite, dietro al sangue e alle lacrime delle guerre ci sia la visione maestosa delle grandi montagne (DC 7 f.)
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: <span style="color: #7b879e;">Anche se l’autore delle parole è un certo Pierre Degeyter, di nazionalità francese: la musica, nella sua parte essenziale, esisteva prima delle parole ed era un inno alle Alpi. Era una «marcia per banda» del maestro Vincenzo Petrali, e si intitolava ''Orobia''. Come abbia poi fatto l’inno delle Alpi a diventare l’inno del genere humano […] resterà un mistero, che nessuno probabilmente potrà mai spiegare. La musica, si sa, è la cosa più volatile e orecchiabile del mondo. Ma è bello, è consolante, che dietro alle rivoluzioni fallite et alle speranze tradite, dietro al sangue e alle lacrime delle guerre ci sia la visione maestosa delle grandi montagne (DC 7 f.).
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: <span style="color: #7b879e;">Diese Geschichte ist, wie alle Geschichten, in Raum und Zeit verankert. Im Raum ist ihr Bezugspunkt ein großer Berg, der über Hunderte von Kilometern von der Ebene aus zu sehen ist und den ein Dichter vor vielen Jahren »il Macigno Bianco« nannte. Der Macigno Bianco ist Teil eines Gebirgssystems, dem der Alpen, das im Zentrum unseres alten Europas liegt und sozusagen sein tragendes Gerüst bildet. Sein Rückgrat. Hier, an diesem Kreuzungspunkt der Kulturen, Nationen und Sprachen, entsteht der andere Bezugspunkt der Geschichte, die ich erzählen möchte, der uns hilft, sie in der Zeit zu verorten. Eine Kombination aus Musik und Text. Eine Hymne: die Internationale [...]
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: <span style="color: #7b879e;">Vor einhundertfünfzig Jahren wurde [der] Traum [von einer gerechteren und freieren Welt] zu einer Hymne: die Internationale, die damals in allen Teilen der Welt erklang und die in diesen Bergen und Tälern rund um den Macigno Bianco, wo unsere Geschichte spielt, geboren wurde.
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: <span style="color: #7b879e;">Auch wenn der Autor des Textes, ein gewisser Pierre Degeyter, ein Franzose ist: Die Musik existierte in ihrem wesentlichen Teil vor dem Text und war eine Hymne an die Alpen. Es handelte sich um einen »Marsch für Orchester« von Maestro Vincenzo Petrali mit dem Titel Orobia. Wie die Hymne der Alpen zur Hymne der Menschheit wurde [...], wird ein Geheimnis bleiben, das wohl nie jemand wird erklären können. Es ist weithin bekannt, dass Musik die flüchtigste und eingängigste Sache der Welt ist. Aber es ist schön, es ist tröstlich, dass hinter den gescheiterten Revolutionen und verratenen Hoffnungen, hinter dem Blut und den Tränen der Kriege die majestätische Vision der großen Berge steht (eigene Übersetzung).
 
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== Alpträume und Kriegstrauma ==
 
== Alpträume und Kriegstrauma ==
Anhand von 13 Einzelschicksalen aus dem kleinen italienischen Alpendorf zeigt Sebastiano Vassalli jedoch, wie der Hoffnungstraum der ''Internationalen'' in den Weltkriegen zugrunde geht. An seiner Stelle bleiben nur die persönlichen Traumata des Einzelnen. Besonders verheerend sind die Erfahrungen von Giuseppe Calandron, der zwar wie durch ein Wunder einen Granateneinschlag in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs überlebt, dabei aber zum »scemi di guerra« (LDC 123) wird – zum Kriegszitterer (vgl. Holden 1998, 26). Giuseppe ist in seinem Heimatdorf als introvertierter, sachlich-gefühlskalter Mensch bekannt, die Fronterlebnisse kehren jedoch eine bislang unbekannte, psychisch fragile Seite seiner Persönlichkeit heraus:
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Anhand von 13 Einzelschicksalen aus dem kleinen italienischen Alpendorf zeigt Sebastiano Vassalli jedoch, wie der Hoffnungstraum der ''Internationalen'' in den Weltkriegen zugrunde geht. An seiner Stelle bleiben nur die persönlichen Traumata des Einzelnen. Besonders verheerend sind die Erfahrungen von Giuseppe Calandron, der zwar wie durch ein Wunder einen Granateneinschlag in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs überlebt, dabei aber zum »scemi di guerra« (DC 123) wird – zum Kriegszitterer (vgl. Holden 1998, 26). Giuseppe ist in seinem Heimatdorf als introvertierter, sachlich-gefühlskalter Mensch bekannt, die Fronterlebnisse kehren jedoch eine bislang unbekannte, psychisch fragile Seite seiner Persönlichkeit heraus:
    
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: <span style="color: #7b879e;">ha scoperto, in guerra, di essere una persona emotiva. Un uomo fragile, che di notte, nel sonno, rivive gli incubi della giornata e a volte grida, svegliandosi e svegliando i compagni. (LDC 125)
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: <span style="color: #7b879e;">ha scoperto, in guerra, di essere una persona emotiva. Un uomo fragile, che di notte, nel sonno, rivive gli incubi della giornata e a volte grida, svegliandosi e svegliando i compagni (DC 125).
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: <span style="color: #7b879e;">Im Krieg hat er entdeckt, dass er eine emotionale Persönlichkeit ist. Ein zerbrechlicher Mann, der während der Nacht, im Schlaf, die Alpträume des Tages noch einmal erlebt und manchmal schreit und dabei sich und seine Kameraden aufweckt (Eigene Übersetzung).
 
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: <span style="color: #7b879e;">Il proiettile non esplode. Al suo posto e in quel medesimo istante, esplode la testa di Giuseppe. O, per essere più precisi, si svuota. La memoria e il senno se ne vanno e lui incomincia a vagare qua e là, nella trincea sconvolta dalle bombe, finché uno dei suoi compagni che ha capito csa gli è successo, lo prende per mano e lo porto al riparo. (LDC 126)
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: <span style="color: #7b879e;">Il proiettile non esplode. Al suo posto e in quel medesimo istante, esplode la testa di Giuseppe. O, per essere più precisi, si svuota. La memoria e il senno se ne vanno e lui incomincia a vagare qua e là, nella trincea sconvolta dalle bombe, finché uno dei suoi compagni che ha capito csa gli è successo, lo prende per mano e lo porto al riparo (DC 126).
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: <span style="color: #7b879e;">Das Geschoss explodiert nicht. Stattdessen und genau in diesem Moment explodiert Giuseppes Kopf. Oder, genauer gesagt, er leert sich. Sein Gedächtnis und seine Sinne verflüchtigen sich und er beginnt, in dem von Bomben verwüsteten Graben hin und her zu irren, bis einer seiner Kameraden, der begriffen hat, was mit ihm geschehen ist, ihn an der Hand nimmt und ihn in Deckung bringt (eigene Übersetzung).
 
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Die Analogie zwischen der Explosion der Granate und dem psychologischen Vorgang in Giuseppes Kopf führt das Ausmaß seines Traumas eindrücklich vor Augen. Nach einer radikalen Elektroschocktherapie, die überprüfen soll, ob Giuseppe seinen Zustand nicht nur vortäuscht, um aus dem Kriegsdienst entlassen zu werden, wird der Soldat schließlich zum Invaliden erklärt und nach Hause geschickt. Was tatsächlich im Krieg oder danach in Giuseppes Kopf vorgeht – oder vorgegangen ist –, enthält uns der Erzähler vor: Er positioniert sich als externer Beobachter der Geschehnisse im Alpendorf, wodurch selbst der kurze Exkurs in Giuseppes Kriegsalltag nur möglich wird, da der Ezähler für einen Moment seine Funktion an die »divina Calliope« (125), Homers Muse, übergibt – eine auktoriale Erzählerin, die dem Lesenden Einblick in Giuseppes Schicksal gibt.
 
Die Analogie zwischen der Explosion der Granate und dem psychologischen Vorgang in Giuseppes Kopf führt das Ausmaß seines Traumas eindrücklich vor Augen. Nach einer radikalen Elektroschocktherapie, die überprüfen soll, ob Giuseppe seinen Zustand nicht nur vortäuscht, um aus dem Kriegsdienst entlassen zu werden, wird der Soldat schließlich zum Invaliden erklärt und nach Hause geschickt. Was tatsächlich im Krieg oder danach in Giuseppes Kopf vorgeht – oder vorgegangen ist –, enthält uns der Erzähler vor: Er positioniert sich als externer Beobachter der Geschehnisse im Alpendorf, wodurch selbst der kurze Exkurs in Giuseppes Kriegsalltag nur möglich wird, da der Ezähler für einen Moment seine Funktion an die »divina Calliope« (125), Homers Muse, übergibt – eine auktoriale Erzählerin, die dem Lesenden Einblick in Giuseppes Schicksal gibt.
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Der Erzähler selbst kann lediglich die äußeren Eindrücke der Dorfbewohner, insbesondere die von Giuseppes Frau Lucciola wiedergeben. Als ihr Gatte mit einem Krankentransport im Bergdorf ankommt, hält sie den Fahrer des Transports dazu an, ihren Gatten wieder mitzunehmen, da er nicht mehr er selbst und zu nichts mehr zu gebrauchen sei: »Io avevo un marito e tu mi riporti un pezzo di legno« (124). Der intertextuelle, metaphorische Verweis auf Pinocchio unterstreicht das ganze Ausmaß des Traumas, das Giuseppe nicht nur geistig verwirrt, sondern innerlich regelrecht tot zurückgelassen hat. Durch das chiasmatische Verhältnis von intensivem Traumerleben, das Schutz und Schrecken zugleich ist, und der völligen inneren Leere etabliert der Erzähler in Giuseppes Geschichte eine existentielle Verknüpfung zwischen Traum und Trauma.<ref>Zu Traum und Trauma bei Kriegsheimkehrerfiguren in der Literatur vgl. Nesselhauf 2018, 55–57.</ref></span>
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Der Erzähler selbst kann lediglich die äußeren Eindrücke der Dorfbewohner, insbesondere die von Giuseppes Frau Lucciola wiedergeben. Als ihr Gatte mit einem Krankentransport im Bergdorf ankommt, hält sie den Fahrer des Transports dazu an, ihren Gatten wieder mitzunehmen, da er nicht mehr er selbst und zu nichts mehr zu gebrauchen sei: »Io avevo un marito e tu mi riporti un pezzo di legno« (124). Der intertextuelle, metaphorische Verweis auf Pinocchio (»ein Stück Holz«) unterstreicht das ganze Ausmaß des Traumas, das Giuseppe nicht nur geistig verwirrt, sondern innerlich regelrecht tot zurückgelassen hat. Durch das chiasmatische Verhältnis von intensivem Traumerleben, das Schutz und Schrecken zugleich ist, und der völligen inneren Leere etabliert der Erzähler in Giuseppes Geschichte eine existentielle Verknüpfung zwischen Traum und Trauma.<ref>Zu Traum und Trauma bei Kriegsheimkehrerfiguren in der Literatur vgl. Nesselhauf 2018, 55–57.</ref></span>
    
Die abschließenden Worte des Kapitels verdeutlichen die Schwere des Traumas und die Dimension des Verlusts:
 
Die abschließenden Worte des Kapitels verdeutlichen die Schwere des Traumas und die Dimension des Verlusts:
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: <span style="color: #7b879e;">Questa [è] la storia di Giuseppe Calandron che, pur essendo fisicamente integro, è riuscito ad andarsene dalla Guerra e adesso respira il profumo del fieno appena tagliato, in un paese : il suo paese !, che non è più in grado di riconoscere. (LDC 127)
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: <span style="color: #7b879e;">Questa [è] la storia di Giuseppe Calandron che, pur essendo fisicamente integro, è riuscito ad andarsene dalla Guerra e adesso respira il profumo del fieno appena tagliato, in un paese : il suo paese !, che non è più in grado di riconoscere (DC 127).
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: <span style="color: #7b879e;">Dies [ist] die Geschichte von Giuseppe Calandron, dem es trotz seiner körperlichen Unversehrtheit gelungen ist, dem Krieg zu entkommen, und der nun den Duft von frisch gemähtem Heu einatmet, in einem Land – seinem Land –, das er nicht mehr erkennt (eigene Übersetzung).
 
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Dieser Abschnitt etabliert eine Analogie zwischen Lucciola und Giuseppe. Denn nicht nur Lucciola hat ihren Gatten verloren - er hat sich selbst verloren und vor allem: alles, was sein Leben ausgemacht hat. »Il suo paese«, die Alpen, fassen seine ganze Existenz – von den wenigen Kriegsjahren abgesehen – seine Erinnerungen, seine Familie, sein Dorf. Die Alpen sind immer noch dieselben, im Rhythmus der Jahreszeiten präsentiert sich die Landschaft, die von den Menschen gezähmte Natur immer gleich, hier symbolisiert durch den Duft des frisch gemähten Heus.<ref>Zu Vassallis Landschaftskonzeption vgl. Caroli, Daverio, Vassalli 2013.</ref></span> Diese sinnlichen Assoziationen, die aus der Landschaft erst die Heimat werden lassen jedoch finden gänzlich im Kopf der Einheimischen statt - und den hat Giuseppe im Krieg verloren, wie der Fahrer des Transports wortwörtlich verdeutlich: »E andato via con la testa« (LDC 123).
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Dieser Abschnitt etabliert eine Analogie zwischen Lucciola und Giuseppe. Denn nicht nur Lucciola hat ihren Gatten verloren - er hat sich selbst verloren und vor allem: alles, was sein Leben ausgemacht hat. »Il suo paese«, die Alpen, fassen seine ganze Existenz – von den wenigen Kriegsjahren abgesehen – seine Erinnerungen, seine Familie, sein Dorf. Die Alpen sind immer noch dieselben, im Rhythmus der Jahreszeiten präsentiert sich die Landschaft, die von den Menschen gezähmte Natur immer gleich, hier symbolisiert durch den Duft des frisch gemähten Heus.<ref>Zu Vassallis Landschaftskonzeption vgl. Caroli, Daverio, Vassalli 2013.</ref></span> Diese sinnlichen Assoziationen, die aus der Landschaft erst die Heimat werden lassen jedoch finden gänzlich im Kopf der Einheimischen statt - und den hat Giuseppe im Krieg verloren, wie der Fahrer des Transports wortwörtlich verdeutlich: »E andato via con la testa« (DC 123).
    
<div style="text-align: right;">[[Autoren|Sophia Mehrbrey]]</div>
 
<div style="text-align: right;">[[Autoren|Sophia Mehrbrey]]</div>
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