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==Übersicht zu den Traumaufzeichnungen==
 
==Übersicht zu den Traumaufzeichnungen==
Die folgende Übersicht präsentiert die Traumaufzeichnungen Meret Oppenheims im Band ''Träume''. In die Liste aufgenommen wurden ausschließlich ihre Traumaufzeichnungen, nicht aber die von Meret Oppenheim verfassten Darstellungen zu den herrschenden Lebensumständen, die sie zuweilen zwischen den Traumaufzeichnungen ergänzte, um den Kontext zu erläutern, in dem die Traumaufzeichnungen stehen. Zuweilen sind in ''Träume'' Abbildungen, d.h. Reproduktionen von Skizzen, die Meret Oppenheim begleitend zum Text angefertigt hat, enthalten, z.B. zum Traum mit dem Höllenhund („1928-30?“, Nr. 3 der folgenden Liste; T 10), zum Friedhofstraum mit Schlange und Apfel von 1929 (Nr. 6; T 13), zum Traum mit dem Rettungsinstrument für Ertrinkende vom 6. August 1933 (Nr. 10; T 16), zu den Träumen vom 10. und 11. August 1936 bzgl. der Einrichtung des eigenen Häuschens, bzgl. der „kleinen Maschine zum Sätzeschreiben für Schriftsteller“ und bzgl. des Bildes von Salvador Dalí, das sich wie ein Film bewegt (Nr. 21-23; T 23), sowie zu weiteren Themen (siehe dazu T 34, T 36, T 47, T 51, T 57, T 59, T 63, T 67 und T 69). Wie bereits erwähnt, werden die Traumaufzeichnungen Meret Oppenheims zuweilen von Erläuterungen zu Lebensumständen unterbrochen, z.B.: „Zwischen 1936 und 1953 habe ich, soviel ich aus meinen Notizen sehe, keinen einzigen Traum aufgeschrieben“ (T 28-30) oder „Im Nov. 1954 hatte ich ein „inneres Erlebnis“ (T 31-33). Die folgende Übersicht übernimmt die verwendete Orthografie und Interpunktion der Darstellung im herausgegebenen Band und nimmt keine Textkorrekturen vor. Ergänzungen werden lediglich an fünf Stellen eingefügt, z.B. um Abkürzungen zu erläutern; diese sind in geschweifte Klammern, weil Oppenheim in ihren Texten sowohl runde als auch eckige Klammern für spätere Ergänzungen bei der präfinalen und finalen Überarbeitung verwendet hat.
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Die folgende Übersicht präsentiert die Traumaufzeichnungen im Band ''Träume''. In die Liste aufgenommen wurden ausschließlich die Traumnotate, nicht aber die von Meret Oppenheim verfassten Darstellungen zu ihren Lebensumständen, die sie zuweilen zwischen den Traumaufzeichnungen ergänzte, um den Kontext zu erläutern. Zuweilen sind in ''Träume'' Abbildungen, d.h. Reproduktionen von Skizzen, die Meret Oppenheim begleitend zum Text angefertigt hat, enthalten, z.B. zum Traum mit dem Höllenhund („1928-30?“, Nr. 3 der folgenden Liste; T 10), zum Friedhofstraum mit Schlange und Apfel von 1929 (Nr. 6; T 13), zum Traum mit dem Rettungsinstrument für Ertrinkende vom 6. August 1933 (Nr. 10; T 16), zu den Träumen vom 10. und 11. August 1936 bzgl. der Einrichtung des eigenen Häuschens, bzgl. der „kleinen Maschine zum Sätzeschreiben für Schriftsteller“ und bzgl. des Bildes von Salvador Dalí, das sich wie ein Film bewegt (Nr. 21-23; T 23), sowie zu weiteren Themen (siehe dazu T 34, 36, 47, 51, 57, 59, 63, 67 und 69). Wie bereits erwähnt, werden die Traumaufzeichnungen Meret Oppenheims zuweilen von Erläuterungen zu Lebensumständen unterbrochen, z.B.: „Zwischen 1936 und 1953 habe ich, soviel ich aus meinen Notizen sehe, keinen einzigen Traum aufgeschrieben“ (T 28-30) oder „Im Nov. 1954 hatte ich ein „inneres Erlebnis“ (T 31-33). Die folgende Übersicht übernimmt die verwendete Orthografie und Interpunktion der Darstellung im herausgegebenen Band und nimmt keine Textkorrekturen vor. Ergänzungen werden lediglich an fünf Stellen eingefügt, z.B. um Abkürzungen zu erläutern; diese sind in geschweifte Klammern gesetzt, weil Oppenheim in ihren Texten sowohl runde als auch eckige Klammern für spätere Ergänzungen bei der präfinalen und finalen Überarbeitung verwendet hat.
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==Themen und Motive==
 
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