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Mitarbeiter am kulturellen Traumprojekt sind sowohl die unterschiedlichsten Wissensdisziplinen (wie etwa Theologie, Philosophie, Medizin, Physiologie, Psychologie, Psychoanalyse, Ethnologie) als auch die unterschiedlichsten Kunstformen (wie etwa Literatur, bildende Kunst, Musik, Fotografie, Film). Letztere wirken explizit oder implizit am Traumdiskurs mit, indem sie bestehende Traumtheorien wiedergeben, diskutieren oder modifizieren, aber auch durch ihre Gestaltung des Traumimaginären und durch die Integration des Traumes in ihr je medienspezifisches Repertoire von Genres und Verfahren.
 
Mitarbeiter am kulturellen Traumprojekt sind sowohl die unterschiedlichsten Wissensdisziplinen (wie etwa Theologie, Philosophie, Medizin, Physiologie, Psychologie, Psychoanalyse, Ethnologie) als auch die unterschiedlichsten Kunstformen (wie etwa Literatur, bildende Kunst, Musik, Fotografie, Film). Letztere wirken explizit oder implizit am Traumdiskurs mit, indem sie bestehende Traumtheorien wiedergeben, diskutieren oder modifizieren, aber auch durch ihre Gestaltung des Traumimaginären und durch die Integration des Traumes in ihr je medienspezifisches Repertoire von Genres und Verfahren.
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Es geht uns also nicht darum, künstlerische Träume mit aktuellen Traumtheorien (Freud, Jung, Lacan, etc.) zu entschlüsseln oder den Traum selbst wissenschaftlich zu untersuchen, sondern um eine Rekonstruktion der kulturellen Arbeit am Traum im Zusammenspiel von Wissen und Kunst (vgl. das ausführliche [http://www.traumkulturen.de/05_Forschungsprogramm.html Forschungsprogramm] auf der Homepage).
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Es geht uns also nicht um die Entschlüsselung künstlerischer Träume mit Hilfe aktueller Traumtheorien (Freud, Jung, Lacan, etc.) oder um eigene wissenschaftliche Forschungsarbeit am Traum, sondern um eine Rekonstruktion der kulturellen Traumarbeit in ihrem Zusammenspiel von Wissen und Kunst (vgl. das ausführliche [http://www.traumkulturen.de/05_Forschungsprogramm.html Forschungsprogramm] auf der Homepage).
     

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