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Der Gebetscharakter des Liedes kommt in der letzten Strophe am stärksten zum Vorschein: „Amen/ ja/ das sol geschehen.“ (Str. 10) Indem das lyrische Ich seine bittenden Worte an Gott, Jesus und den Heiligen Geist richtet, wird der christliche Trinitätsgedanke aufgegriffen. Schlaf und Traum kommen hier zwar nicht mehr zur Sprache, jedoch spielt die Metaphorisierung des Geistes als „Hort“ auf ein (endgültiges) Ruhen des Ichs in Gott an.
 
Der Gebetscharakter des Liedes kommt in der letzten Strophe am stärksten zum Vorschein: „Amen/ ja/ das sol geschehen.“ (Str. 10) Indem das lyrische Ich seine bittenden Worte an Gott, Jesus und den Heiligen Geist richtet, wird der christliche Trinitätsgedanke aufgegriffen. Schlaf und Traum kommen hier zwar nicht mehr zur Sprache, jedoch spielt die Metaphorisierung des Geistes als „Hort“ auf ein (endgültiges) Ruhen des Ichs in Gott an.
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[[http://traumkulturen.uni-saarland.de/Lexikon-Traumkultur/index.php?title=Benutzer:Lina_Saar|Lina Saar]]
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==Literatur==
 
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