Rist zählt zu den produktivsten Autoren der Barockzeit: Er hinterließ zwölf Lyriksammlungen, die sowohl weltliche als auch geistliche Dichtung enthalten. Daneben schrieb er 30 Dramen, von denen allerdings nur vier überliefert sind (vgl. Diecks 2003, 646f.). Bekannt sind vor allem Rists geistliche Lieder, von denen er über 650 verfasste und „die ihm bis in die heutige Zeit unverlöschlichen Ruhm eintrugen“ (Dünnhaupt 1991, 3374). | Rist zählt zu den produktivsten Autoren der Barockzeit: Er hinterließ zwölf Lyriksammlungen, die sowohl weltliche als auch geistliche Dichtung enthalten. Daneben schrieb er 30 Dramen, von denen allerdings nur vier überliefert sind (vgl. Diecks 2003, 646f.). Bekannt sind vor allem Rists geistliche Lieder, von denen er über 650 verfasste und „die ihm bis in die heutige Zeit unverlöschlichen Ruhm eintrugen“ (Dünnhaupt 1991, 3374). |