"The Premature Burial" (Edgar Allan Poe): Unterschied zwischen den Versionen
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"The Premature Burial" (Edgar Allan Poe) (Quelltext anzeigen)
Version vom 22. September 2018, 19:12 Uhr
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A Nightmare come true? | '''A Nightmare come true? ''' | ||
''The Premature Burial'' („Das vorzeitige Begräbnis“) ist eine Kurzgeschichte oder kurze Erzählung ''(tale)'' des nordamerikanischen Autors Edgar Allan Poe (1809–1849), die zuerst 1844 in der ''Philadelphia Dollar Newspaper'' erschien. Das sich durch den Text ziehende Grundthema ist die auch in anderen Werken Poes präsente Angst des Protagonisten davor, lebendig begraben zu werden, die sich auch in einem prominent platzierten Alptraum ausdrückt. Dieser ist zugleich Grundlage eines ''twist endings''. | ''The Premature Burial'' („Das vorzeitige Begräbnis“) ist eine Kurzgeschichte oder kurze Erzählung ''(tale)'' des nordamerikanischen Autors Edgar Allan Poe (1809–1849), die zuerst 1844 in der ''Philadelphia Dollar Newspaper'' erschien. Das sich durch den Text ziehende Grundthema ist die auch in anderen Werken Poes präsente Angst des Protagonisten davor, lebendig begraben zu werden, die sich auch in einem prominent platzierten Alptraum ausdrückt. Dieser ist zugleich Grundlage eines ''twist endings''. | ||
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Die angeführten ,realen‘ Fälle von Begräbnissen bei lebendigem Leib sind von der Poe-Quellenforschung weitgehend identifiziert worden (vgl. Mabbott, 954, 969-971). Zudem sah Poe einen „life preserving coffin“ auf der Jahresausstellung 1843 in New York (vgl. ebd., 954). Die Situation selbst könnte laut Mabbott auf eine Vorstellung oder einen Traum des Autors zurückgehen (vgl. ebd.). Er verweist auf Poes Furcht vor Dunkelheit in der Kindheit (vgl. ebd., 953). | Die angeführten ,realen‘ Fälle von Begräbnissen bei lebendigem Leib sind von der Poe-Quellenforschung weitgehend identifiziert worden (vgl. Mabbott, 954, 969-971). Zudem sah Poe einen „life preserving coffin“ auf der Jahresausstellung 1843 in New York (vgl. ebd., 954). Die Situation selbst könnte laut Mabbott auf eine Vorstellung oder einen Traum des Autors zurückgehen (vgl. ebd.). Er verweist auf Poes Furcht vor Dunkelheit in der Kindheit (vgl. ebd., 953). | ||
== | ==Inhalt und Aufbau== | ||
Das Werk lässt sich formal-inhaltlich in zwei Teile gliedern: Im ersten Teil berichtet der namenlose autodiegetische Erzähler anekdotenartig von verschiedenen authentisch erscheinenden Fällen von Begräbnissen bei lebendigem Leib in Baltimore, Paris, Leipzig und London (vgl. PM 259-260). Dabei bedient er sich authentizitätsbeglaubigender Mittel wie der Erwähnung der Namen von Personen oder Quellen (u.a. „''The Chirurgical Journal'' of Leipsic“, PM 260). Es ist möglich, eine leicht satirische Intention zu vermuten, da Poe sensationalistische Berichte aus seinem journalistischen Alltag kannte und sich öfter satirisch damit auseinandersetzte (u.a. ''How to Write a Blackwood Article''), so wie bei Poe grundsätzlich eine Weiterentwicklung der gothic novel-Tradition zu beobachten ist (vgl. Fisher 2004, Zimmerman 2009, 16). | Das Werk lässt sich formal-inhaltlich in zwei Teile gliedern: Im ersten Teil berichtet der namenlose autodiegetische Erzähler anekdotenartig von verschiedenen authentisch erscheinenden Fällen von Begräbnissen bei lebendigem Leib in Baltimore, Paris, Leipzig und London (vgl. PM 259-260). Dabei bedient er sich authentizitätsbeglaubigender Mittel wie der Erwähnung der Namen von Personen oder Quellen (u.a. „''The Chirurgical Journal'' of Leipsic“, PM 260). Es ist möglich, eine leicht satirische Intention zu vermuten, da Poe sensationalistische Berichte aus seinem journalistischen Alltag kannte und sich öfter satirisch damit auseinandersetzte (u.a. ''How to Write a Blackwood Article''), so wie bei Poe grundsätzlich eine Weiterentwicklung der gothic novel-Tradition zu beobachten ist (vgl. Fisher 2004, Zimmerman 2009, 16). | ||
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Der Alptraum ist im zweiten Teil des Textes angesiedelt, der sich mit dem persönlichen Schicksal des Erzählers befasst. Er bildet die Nahtstelle zu seinem vorgeblich realen Erlebnis am Ende und ist zugleich Voraussetzung für die daraus erwachsende Spannung und Schockwirkung beim Rezipienten. | Der Alptraum ist im zweiten Teil des Textes angesiedelt, der sich mit dem persönlichen Schicksal des Erzählers befasst. Er bildet die Nahtstelle zu seinem vorgeblich realen Erlebnis am Ende und ist zugleich Voraussetzung für die daraus erwachsende Spannung und Schockwirkung beim Rezipienten. | ||
Nachdem er davon berichtet hat, wie sehr ihn seine Furcht im Alltagsleben beeinträchtigt (Zimmerman liest das tale als geradezu moderne Fallstudie, vgl. 2009), schickt sich der Erzähler an, repräsentativ einen Alptraum wiederzugeben. Dieser sei nur eines unter „innumerable images of gloom which thus oppressed me in dreams” (PM 264). Der Traum (vgl. PM 264f.) ist somit eindeutig markiert, jedoch gebraucht der Erzähler die Bezeichnung „vision“. Bezeichnenderweise ist der Gedanke, sich in „a cataleptic trance of more than usual duration and profundity“ zu befinden, als möglicher Tagesrest Teil seines Traums (vgl. PM 264). Mittels der Berührung einer eisigen Hand auf seiner Stirn wird er von einer Stimme, deren Urheber er nicht sehen kann, mehrfach wie in Hypnosehandlungen zum Aufstehen aufgefordert („,Arise!‘“). So ,erwacht‘, befindet er sich in völliger Dunkelheit. Der Träumer hat keine zeitliche oder räumliche Erinnerung oder Orientierung. Die nicht erkennbare Gestalt, die ihn nun beim Handgelenk gepackt hält, wundert sich darüber, dass er angesichts der schrecklichen Umstände so ruhig schlafen könne. Auf seine Nachfrage hin beschreibt sie sich als ohne Namen „‘in the regions which I | Nachdem er davon berichtet hat, wie sehr ihn seine Furcht im Alltagsleben beeinträchtigt (Zimmerman liest das ''tale'' als geradezu moderne Fallstudie, vgl. 2009), schickt sich der Erzähler an, repräsentativ einen Alptraum wiederzugeben. Dieser sei nur eines unter „innumerable images of gloom which thus oppressed me in dreams” (PM 264). Der Traum (vgl. PM 264f.) ist somit eindeutig markiert, jedoch gebraucht der Erzähler die Bezeichnung „vision“. Bezeichnenderweise ist der Gedanke, sich in „a cataleptic trance of more than usual duration and profundity“ zu befinden, als möglicher Tagesrest Teil seines Traums (vgl. PM 264). Mittels der Berührung einer eisigen Hand auf seiner Stirn wird er von einer Stimme, deren Urheber er nicht sehen kann, mehrfach wie in Hypnosehandlungen zum Aufstehen aufgefordert („,Arise!‘“). So ,erwacht‘, befindet er sich in völliger Dunkelheit. Der Träumer hat keine zeitliche oder räumliche Erinnerung oder Orientierung. Die nicht erkennbare Gestalt, die ihn nun beim Handgelenk gepackt hält, wundert sich darüber, dass er angesichts der schrecklichen Umstände so ruhig schlafen könne. Auf seine Nachfrage hin beschreibt sie sich als ohne Namen „‘in the regions which I inhabit‘“ und betont ihr Missbefinden. Sie fordert den Träumer auf, ihr in die „,outer Night‘“ zu folgen, um ihm Gräber zu zeigen. Plötzlich kann er die geöffneten „graves of all mankind“ sehen und muss mit Erschrecken feststellen, dass nur die Minderheit der Toten tatsächlich ruht, die übrigen aber unruhig oder deplatziert in ihren Gräbern sind. Als sich die Gräber plötzlich schließen, wiederholen die Toten variierend den Ausruf der Gestalt („‘Is it ''not—O,'' God! is it ''not'' a very pitiful sight!‘“), und der Traum endet. Der (extradiegetische) Erzähler betont abschließend, wie sehr die Wirkung solcher Traumgesichte ihn auch im Wachen beeinträchtige und zur fortschreitenden Zerrüttung seiner Nerven beitrage. Unmittelbar darauf geht er zur Schilderung der Situation, die wie der wahrgewordene Alptraum anmutet, über. | ||
Analyse der Darstellungsbesonderheiten des Traums und Interpretation | ===Analyse der Darstellungsbesonderheiten des Traums und Interpretation=== | ||
Es handelt sich bei dem beschriebenen Traum um einen Alptraum, der als intradiegetische Erzählung des autodiegetischen Erzählers in seinen Bericht eingebettet ist. Neben seiner spannungsgenerierenden Funktion, auf die ich noch zu sprechen kommen werde, weist er auf inhaltlicher wie stilistischer Ebene einige Darstellungsbesonderheiten auf. | Es handelt sich bei dem beschriebenen Traum um einen Alptraum, der als intradiegetische Erzählung des autodiegetischen Erzählers in seinen Bericht eingebettet ist. Neben seiner spannungsgenerierenden Funktion, auf die ich noch zu sprechen kommen werde, weist er auf inhaltlicher wie stilistischer Ebene einige Darstellungsbesonderheiten auf. | ||
Zu den darstellerischen Besonderheiten zählt unter anderem die Betonung sensueller Eindrücke. Der Träumende wird scheinbar innerhalb seines Traums geweckt, wodurch, wenn auch nur nebenbei, der Gedanke eines Traums im Traum bzw. einer zeitweise ungewissen Unterscheidung zwischen Träumen und Wachen aufgerufen wird. Bei diesem ,Erwachen‘ nimmt er zunächst taktile Eindrücke wahr (die eisige Hand auf seiner Stirn, später das Umfassen seines Handgelenks), dann auditive (die Stimme des Gegenübers und später die Schreie der Toten). Die visuellen Eindrücke stehen an letzter Stelle und bis zum Schluss ist es ihm unmöglich, sein Gegenüber zu erkennen. Dunkelheit überwiegt, im übertragenen wie wörtlichen Sinne (des Nachts ist die Angst des Erzählers potenziert); der Kontrast zur „radiance of decay“ aus den Gräbern ruft, wie des Öfteren in Traumerzählungen (vgl. u.a. Solte-Gresser 2016), Parallelen zu Platons Höhlengleichnis auf. Die (Schein-)Toten, deren Gräber sich alle zugleich öffnen, lassen an die Beschreibung nach Jesu Tod am Kreuz denken: „And the graves were opened; and many bodies of the saints which slept arose, And came out of the graves after his resurrection, and went into the holy city, and appeared unto many” (Mt 27,52-53). Alle Sinneseindrücke sind mit unangenehmen Eigenschaften versehen, wobei die Stimme und vor allem die eiskalte Hand hervorstechen. Beim später folgenden vermeintlichen Aufwachen unter der Erde erlangt er in auffallend ähnlicher Weise Gehör und Gefühl zurück (vgl. PM 266f.), was aus rezeptionsästhetischer Sicht angesichts der intendierten Spannungserzeugung logisch erscheint. | |||
Das namenlose Wesen, mit dem der Erzähler kommuniziert, beschreibt sich selbst als Gegenteil seines früheren Ichs: „‘I was mortal, but am fiend. I was merciless, but am pitiful.’“ Dabei stehen diese selbstgewählten Attribute in einem seltsamen Kontrast: Es ist vom Sterblichen zum Unmensch oder Dämon (gar Teufel?) geworden, empfindet aber, zu Lebzeiten erbarmungslos, jetzt Mitgefühl. Es fungiert als Begleiter bei der Traum-Jenseitsreise. Den Zustand der Toten, welcher ob seiner Endlosigkeit eher an eine Art Hölle denken lässt, beschreibt das namenlose Wesen als unerträglich. Dabei bleibt die exakte Natur dessen, was es an den Zuständen der vermeintlich Toten so empfindet, in der Schwebe: Einerseits ist, eher ästhetisch, von unerträglicher „‘hideousness‘“ die Rede, andererseits beschwört es, wie die Toten, die „‘pitiful sight‘“. Bei der echoartigen Wiederholung seines Rufs („‘Is it not—oh! is it not a pitiful sight?’“) wird von den Toten ein „‘O God’!“ hinzugefügt (PM 265), womit sie eine mögliche religiöse Dimension hinzufügen. | |||
Nevertheless, I slept soundly; and the whole of my vision—for it was no dream, and no nightmare—arose naturally from the circumstances of my position—from my ordinary bias of thought—and from the difficulty, to which I have alluded, of collecting my senses, and especially of regaining my memory, for a long time after awaking from slumber (PM 268) | |||
Weiterhin bemerkenswert ist die mehrfach betonte Verwandtschaft zwischen Tod und Schlaf. Allein schon die kataleptische Erkrankung des Erzählers führt zu mit damaligen Mitteln kaum vom Tode unterscheidbaren Zuständen, weshalb seine Angst nicht unbegründet ist (vgl. auch Zimmermann 2009, 10). Dass seine Trance Teil des Traums ist, betont diesen liminalen Zustand zusätzlich. Allerdings bezweckt der Erzähler nicht, einen phantastischen oder wunderbaren Status hervorzurufen; durch die eindeutige Traummarkierung ist eine realismuskompatible Erklärung (nach Durst 2010) gewährleistet. Erstaunlich ist sein Beharren auf Begriffsunterscheidungen. So lehnt er es nach seinem Erlebnis in der Bootskajüte vehement ab, von einem Traum zu sprechen, erwähnt aber die körperlichen Einflüsse auf seine Wahrnehmung, was an Leibreiz-Theorien erinnert: | |||
: Nevertheless, I slept soundly; and the whole of my vision—for it was no dream, and no nightmare—arose naturally from the circumstances of my position—from my ordinary bias of thought—and from the difficulty, to which I have alluded, of collecting my senses, and especially of regaining my memory, for a long time after awaking from slumber. (PM 268) | |||
Schlaf und Wachen sind ebenfalls zwei gar nicht so weit auseinanderliegende Oppositionen, denn seine Angst tritt zwar in der Nacht potenziert auf, wirkt aber zudem ins Wachen hinein (vgl. PM 265). Schon tagsüber ist der Erzähler „lost in reveries of death“ (PM 264). | Schlaf und Wachen sind ebenfalls zwei gar nicht so weit auseinanderliegende Oppositionen, denn seine Angst tritt zwar in der Nacht potenziert auf, wirkt aber zudem ins Wachen hinein (vgl. PM 265). Schon tagsüber ist der Erzähler „lost in reveries of death“ (PM 264). | ||
Gerade in der Darstellung des Alp- oder Angsttraums zeigt sich der für Poe typische dramatische Stil mit vielen Exklamationen und extensiver Zeichensetzung. In noch radikalerer Form findet dieser Modus in der Darstellung der scheinbar ausweglosen Situation des wahrgewordenen Traums Anwendung, ergänzt um Verwendung des Präsens und Anaphern bis hin zum elliptischen Telegrammstil. Physiologische Prozesse des Zu-sich-Kommens werden quälend minutiös wiedergegeben (vgl. PM 267). | |||
Einordnung | Wie bereits angedeutet ist die Funktion des Traums als Vorbereitung des vermeintlich echten Erlebnisses von entscheidender Bedeutung für den Spannungsaufbau der Erzählung. Rückblickend betrachtet ist die narrative Differenzierung zwischen erzählendem und erlebendem Ich ein erster Hinweis auf den positiven Ausgang des Geschehens. Ein weiteres Indiz liegt im kurzfristigen Wechsel des Erzähltempus’ zum Präsens (vgl. PM 266), welches dann wieder vom Präteritum abgelöst und damit deutlicher als vergangen markiert wird. | ||
==Einordnung== | |||
In der Erzählung nimmt die Todesthematik eine prominente, geradezu dominante, Rolle ein, die sich in der Traumdarstellung potenziert. Das Leitmotiv des nur vermeintlichen Todes lässt sich in wandelbarer Form in weiteren Erzählungen des Autors nachverfolgen, sei es nun als lebendiges Begraben (The Cask of Amontillado, The Fall of the House of Usher, Berenice), als mögliche Rückkehr von den Toten (Ligeia, Morella) oder Teil von Mesmerismus (The Facts in the Case of M. Valdemar); es verdeutlicht die Ungewissheit der Grenze zwischen Leben und Tod (vgl. Sederholm 2017). Es ist aber auch ein Zeitphänomen, welches sich auch in Vampirfurcht ausdrückte (vgl. Stölzel 2013, 56f.). Auch in Poes Lyrik ist der Tod, meist der einer schönen Frau, omnipräsent (u.a. Lenore, Annabel Lee). Mabbotts Verweis auf das frühe Gedicht A Dream (1827) offenbart ein Nacht- und Tagträume paradox bewertendes Werk. | In der Erzählung nimmt die Todesthematik eine prominente, geradezu dominante, Rolle ein, die sich in der Traumdarstellung potenziert. Das Leitmotiv des nur vermeintlichen Todes lässt sich in wandelbarer Form in weiteren Erzählungen des Autors nachverfolgen, sei es nun als lebendiges Begraben (The Cask of Amontillado, The Fall of the House of Usher, Berenice), als mögliche Rückkehr von den Toten (Ligeia, Morella) oder Teil von Mesmerismus (The Facts in the Case of M. Valdemar); es verdeutlicht die Ungewissheit der Grenze zwischen Leben und Tod (vgl. Sederholm 2017). Es ist aber auch ein Zeitphänomen, welches sich auch in Vampirfurcht ausdrückte (vgl. Stölzel 2013, 56f.). Auch in Poes Lyrik ist der Tod, meist der einer schönen Frau, omnipräsent (u.a. Lenore, Annabel Lee). Mabbotts Verweis auf das frühe Gedicht A Dream (1827) offenbart ein Nacht- und Tagträume paradox bewertendes Werk. | ||