"Träume" (Meret Oppenheim): Unterschied zwischen den Versionen

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| ca. 1928
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| „Ich renne in furchtbarer Angst durch einen Wald. Es sind niedrige, laublose Bäume. …“
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| T 9
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| 1928-30?
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| „Der Höllenhund sprang über einen kleinen Abhang. Wir (Christin und ich) fingen ihn und wollten ihn töten. …“
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| T 9-10
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| 1928
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| „Eine Treppe an einer hohen Backsteinmauer, an der immer wieder Stufen fehlen. Ich sollte diese Treppe mit kleinen Kindern hinuntergehn. …“
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| T 11
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| 1928
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| „Ich sitze auf einer sehr hohen Mauer aus Erde, mit Gras bewachsen, die Wurzeln halten sie zusammen. Zuletzt bricht sie und ich falle auf die Erde.“
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| T 11
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| 1929 (Königsfeld)
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| „Ein Friedhof, an einem schwach ansteigenden Hang gelegen (glich dem Friedhof von Steinen i/W) {Steinen im Wiesental, eine Gemeinde im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg}. Durch das Eingangsgatter unten kommt eine alte Frau. …“
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| T 11-12
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| 1929 (Königsfeld)
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| „Ich halte einen grossen blauen Enzian gegen die untergehende Sonne. Die Blume verwandelt sich in ein Glas mit rotem Wein und strahlt wunderbar.“
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| T 12
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| 7. Okt. 1932
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| „Habe recht peinlich geträumt. Zuerst ging ich durch einen Wald, der plötzlich ganz sumpfig wurde. … Dann träumte ich, ich solle wegen irgend einer geringfügigen Sache gehenkt werden. Man sagte, ich habe ein Salzfass gestohlen. …“
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| T 12-14
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