"Nightmare in Red" (Fredric Brown): Unterschied zwischen den Versionen

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== Autor ==
== Autor ==
Fredric Brown (1906–1972) war ein vielschreibender US-amerikanischer Autor, der sich auf das Kriminal- sowie Science-Fiction- und Horrorgenre spezialisiert hatte und in der ''short short form'' reüssierte. Seine Texte wurden teils für Film und TV adaptiert (u.a. ''Star Trek'', ''Alfred Hitchcock Presents'') und sein Debütkriminalroman The Fabulous Clipjoint wurde 1948 mit dem Edgar Award ausgezeichnet. Noch vergleichsweise häufig von der Forschung behandelt wird der satirische Roman Martians Go Home (1956). Viele seiner Erzählungen zeichnen sich durch einen – oftmals schwarzhumorigen – Plot Twist aus.
Fredric Brown (1906–1972) war ein vielschreibender US-amerikanischer Autor, der sich auf das Kriminal- sowie Science-Fiction- und Horrorgenre spezialisiert hatte und in der ''short short form'' reüssierte. Seine Texte wurden teils für Film und TV adaptiert (u.a. ''Star Trek'', ''Alfred Hitchcock Presents'') und sein Debütkriminalroman ''The Fabulous Clipjoint'' wurde 1948 mit dem Edgar Award ausgezeichnet. Noch vergleichsweise häufig von der Forschung behandelt wird der satirische Roman ''Martians Go Home'' (1956). Viele seiner Erzählungen zeichnen sich durch einen – oftmals schwarzhumorigen – Plot Twist aus.


== Struktur und Gemeinsamkeiten der sechs „Nightmares“ ==
== Struktur und Gemeinsamkeiten der sechs „Nightmares“ ==
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Drei grundsätzliche Interpretationsansätze für die Kürzesterzählung erscheinen denkbar:
Drei grundsätzliche Interpretationsansätze für die Kürzesterzählung erscheinen denkbar:


a) ein Alptraum vom Weltuntergang bzw. eine apokalyptische Vision mit falschem Erwachen
* a) ein Alptraum vom Weltuntergang bzw. eine apokalyptische Vision mit falschem Erwachen
* b) die Erzählung einer tatsächlichen Apokalypse
* c) im Sinne des unnatural storytelling (nach Alber u.a., vgl. 2014) Erzählung aus der Perspektive eines Flipper-Balls bzw. aus der Perspektive von jemandem, der sich kafkaesk über Nacht in einen solchen verwandelt hat oder auch ein Alptraum davon


b) die Erzählung einer tatsächlichen Apokalypse
'''Zu a)''': Je nachdem, welche Indizien im Text herangezogen werden, erscheinen die Ansätze unterschiedlich wahrscheinlich. Der Titel lässt die Deutung als Traum bzw. traumähnliches Phänomen einerseits möglich erscheinen. Weitere Aspekte, die dafür sprechen, sind die seltsamen Lichterscheinungen und Geräusche, die die Hauptfigur wahrnimmt, sowie die teils fehlende raumzeitliche Orientierung, veränderte Topografie und unklare Motivationen. Andererseits sprechen einige Umstände dagegen: Trotz der Betitelung sind alle anderen so benannten „Nightmares“ keine Träume im engeren Sinn, sondern eher ‚wahrgewordene Alpträume‘ (allerdings weicht „Red“ von diesen konzeptionell ab). Außerdem wird wie auch in den anderen Geschichten hier das Erwachen deutlich festgestellt und zusätzlich betont. Diese Umstände könnten wiederum im Sinne von ''false awakenings'' (vgl. Green 1968, 117; Green und McCreery 1994, 65; siehe ''[["Inception" (Christopher Nolan)|Inception]]'') als Kontraargumente gewertet werden, da das Verhalten des Protagonisten Traumberichten darüber (vgl. Green 1968, 121–124; Green & McCreery 1993, 65–77) ähnelt sowie ähnlichen literarischen Darstellungen, etwa in Gogols ''Portret'' (1835; vgl. Gogol 1982, 653–657), Maupassants ''Bel-Ami'' (1882; vgl. Maupassant 1910, 238 f.) oder Kehlmanns ''Mahlers Zeit'' (1998; vgl. Kehlmann 2016, 7–12), wo diese jeweils Teil einer ambivalenten ''Traum-im-Traum-Struktur'' sind (vgl. jeweils Neis 2024, 205–206; 152–165; 166–187). In jedem Fall wird die (Un-)Zuverlässigkeit der Wahrnehmung thematisiert (vgl. über „Gray“ Lehrer•innenfortbildung BW 2016).


c) im Sinne des unnatural storytelling (nach Alber u.a., vgl. 2014) Erzählung aus der Perspektive eines Flipper-Balls bzw. aus der Perspektive von jemandem, der sich kafkaesk über Nacht in einen solchen verwandelt hat oder auch ein Alptraum davon
'''Zu b) (und a))''': Einige Merkmale des Textes deuten darauf hin, dass es sich um eine tatsächliche Apokalypse handeln könnte. Zugleich sind sie aber wiederum mit der Alptraumthese in Einklang zu bringen. Dazu zählen vor allem die Erschütterungen oder Erdbeben, besonders am Ende des Textes, als es heißt: „And then the real earthquake hit, the ground seemed to rise up under him and shake itself […] (NR 23)“. Die „temblors“ (NR 22) wären damit als Vorbeben zu verstehen, und auch die Hypothese der Hauptfigur, dass die Glocken Alarmglocken oder Warnsignale wegen des kommenden Erdbebens wären, würde dazu passen. Allerdings wird schon an der zitierten Stelle mit „seemed to“ wieder eine Unsicherheit (Modalisation) des Erlebenden erkennbar, die auch im Kontext des unzuverlässigen Erzählens in den anderen „Nightmares“ betrachtet werden kann. Doch ebenso wie die erwähnten Ungewissheiten in Bezug auf die Topografie und einige seiner Motivationen (u.a. den Bewegungsdrang) kann diese genauso wie mit Traumhaftigkeit ebenfalls mit der Ausnahmesituation und dem gerade erst kürzlich erfolgten möglichen Erwachen erklärt werden. 


Zu a): Je nachdem, welche Indizien im Text herangezogen werden, erscheinen die Ansätze unterschiedlich wahrscheinlich. Der Titel lässt die Deutung als Traum bzw. traumähnliches Phänomen einerseits möglich erscheinen. Weitere Aspekte, die dafür sprechen, sind die seltsamen Lichterscheinungen und Geräusche, die die Hauptfigur wahrnimmt, sowie die teils fehlende raumzeitliche Orientierung, veränderte Topografie und unklare Motivationen. Andererseits sprechen einige Umstände dagegen: Trotz der Betitelung sind alle anderen so benannten „Nightmares“ keine Träume im engeren Sinn, sondern eher ‚wahrgewordene Alpträume‘ (allerdings weicht „Red“ von diesen konzeptionell ab). Außerdem wird wie auch in den anderen Geschichten hier das Erwachen deutlich festgestellt und zusätzlich betont. Diese Umstände könnten wiederum im Sinne von false awakenings (vgl. Green 1968, 117; Green und McCreery 1994, 65; siehe Inception) als Kontraargumente gewertet werden, da das Verhalten des Protagonisten Traumberichten darüber (vgl. Green 1968, 121–124; Green & McCreery 1993, 65–77) ähnelt sowie ähnlichen literarischen Darstellungen, etwa in Gogols Portret (1835; vgl. Gogol 1982, 653–657), Maupassants Bel-Ami (1882; vgl. Maupassant 1910, 238 f.) oder Kehlmanns Mahlers Zeit (1998; vgl. Kehlmann 2016, 7–12), wo diese jeweils Teil einer ambivalenten Traum-im-Traum-Struktur sind (vgl. jeweils Neis 2024, 205–206; 152–165; 166–187). In jedem Fall wird die (Un-)Zuverlässigkeit der Wahrnehmung thematisiert (vgl. über „Gray“ Lehrer•innenfortbildung BW 2016).
In einiger Hinsicht – zu den apokalyptischen Merkmalen zählen hier u.a. das Erdbeben, die seltsam anmutende nächtliche Stunde, das Läuten der Glocken – lässt der Text an die Alptraumvision des Atheismus der „Rede des toten Christus“ in Jean Pauls ''Siebenkäs'' (1797 f.) denken (vgl. Jean Paul 2020, 295–301) sowie an den Alptraumbericht von Franz Moor in Schillers ''Räubern'' (1781; vgl. Schiller 2009, 141–143; dazu Engel 2017, 37), die von biblischen Intertexten beeinflusst sind. Beide sind zusätzlich als ''Traum-im-Traum-Struktur'' eingebettet (vgl. Neis 2024, 98–101; 95–98). Im ersten Fall handelt es sich eher um eine „literary vision“ (Engel 2017, 37) als um eine echte Traumdarstellung, die dennoch die „oneiric qualities of a true nightmare“ (ebd., 38) erreicht und die zugleich eine didaktische Funktion hat (siehe auch den Alptraum in Poes ''[["The Premature Burial" (Edgar Allan Poe)|The Premature Burial]]'').  


Zu b) (und a)): Einige Merkmale des Textes deuten darauf hin, dass es sich um eine tatsächliche Apokalypse handeln könnte. Zugleich sind sie aber wiederum mit der Alptraumthese in Einklang zu bringen. Dazu zählen vor allem die Erschütterungen oder Erdbeben, besonders am Ende des Textes, als es heißt: „And then the real earthquake hit, the ground seemed to rise up under him and shake itself […] (NR 23)“. Die „temblors“ (NR 22) wären damit als Vorbeben zu verstehen, und auch die Hypothese der Hauptfigur, dass die Glocken Alarmglocken oder Warnsignale wegen des kommenden Erdbebens wären, würde dazu passen. Allerdings wird schon an der zitierten Stelle mit „seemed to“ wieder eine Unsicherheit (Modalisation) des Erlebenden erkennbar, die auch im Kontext des unzuverlässigen Erzählens in den anderen „Nightmares“ betrachtet werden kann. Doch ebenso wie die erwähnten Ungewissheiten in Bezug auf die Topografie und einige seiner Motivationen (u.a. den Bewegungsdrang) kann diese genauso wie mit Traumhaftigkeit ebenfalls mit der Ausnahmesituation und dem gerade erst kürzlich erfolgten möglichen Erwachen erklärt werden.
'''Zu c)''': Dies erscheint zumindest auf den ersten Blick als absurdeste Variante, ist zugleich aber diejenige, die Seabrook in seiner Brown-Monografie als selbstverständlich hinstellt: „‘Nightmare in Red’ is silly, […]; here, the protagonist is bounced about mysteriously until we learn he’s a pinball“ (1993, 244). Einige Indizien sprechen aber für sie: Neben dem offensichtlichsten, der Leuchtschrift „TILT“ am Ende, die bei Flipperautomaten die Blockade des Spiels anzeigt, nachdem man versucht hat, durch Bewegen des Automaten das Spiel zu beeinflussen (vgl. „tilt“ in Glossary 2014), lassen sich weitere Elemente in der Handlung als Teile eines Flipperautomaten lesen: die „flashing lights“ (NR 22), die am Himmel zu sehen sind, die „bells“ (NR 22), das „gate“ und „field“ (NR 22) und der Zusammenstoß des Erlebenden mit dem „pole“ (NR 23; vgl. alle Glossary 2014). Das Erlöschen der Lichter und Ersterben der Geräusche am Ende bedeutet dann für den Ball das Ende des Spiels. Jedoch erklärt dies nicht, wieso dies „the end of everything“ (NR 23) sein sollte, denn üblicherweise kann ein neues Spiel begonnen werden. Zugleich ist von dieser Warte aus gesehen das Ende auch als immanente Referenz auf einen Schöpfer, für den der Mensch bloßer ‚Spielball‘ ist, denkbar, was wiederum ein theistischer Alptraum wäre.
In einiger Hinsicht – zu den apokalyptischen Merkmalen zählen hier u.a. das Erdbeben, die seltsam anmutende nächtliche Stunde, das Läuten der Glocken – lässt der Text an die Alptraumvision des Atheismus der „Rede des toten Christus“ in Jean Pauls Siebenkäs (1797 f.) denken (vgl. Jean Paul 2020, 295–301) sowie an den Alptraumbericht von Franz Moor in Schillers Räubern (1781; vgl. Schiller 2009, 141–143; dazu Engel 2017, 37), die von biblischen Intertexten beeinflusst sind. Beide sind zusätzlich als Traum-im-Traum-Struktur eingebettet (vgl. Neis 2024, 98–101; 95–98). Im ersten Fall handelt es sich eher um eine „literary vision“ (Engel 2017, 37) als um eine echte Traumdarstellung, die dennoch die „oneiric qualities of a true nightmare“ (ebd., 38) erreicht und die zugleich eine didaktische Funktion hat (siehe auch den Alptraum in Poes The Premature Burial).
 
Zu c): Dies erscheint zumindest auf den ersten Blick als absurdeste Variante, ist zugleich aber diejenige, die Seabrook in seiner Brown-Monografie als selbstverständlich hinstellt: „‘Nightmare in Red’ is silly, […]; here, the protagonist is bounced about mysteriously until we learn he’s a pinball“ (1993, 244). Einige Indizien sprechen aber für sie: Neben dem offensichtlichsten, der Leuchtschrift „TILT“ am Ende, die bei Flipperautomaten die Blockade des Spiels anzeigt, nachdem man versucht hat, durch Bewegen des Automaten das Spiel zu beeinflussen (vgl. „tilt“ in Glossary 2014), lassen sich weitere Elemente in der Handlung als Teile eines Flipperautomaten lesen: die „flashing lights“ (NR 22), die am Himmel zu sehen sind, die „bells“ (NR 22), das „gate“ und „field“ (NR 22) und der Zusammenstoß des Erlebenden mit dem „pole“ (NR 23; vgl. alle Glossary 2014). Das Erlöschen der Lichter und Ersterben der Geräusche am Ende bedeutet dann für den Ball das Ende des Spiels. Jedoch erklärt dies nicht, wieso dies „the end of everything“ (NR 23) sein sollte, denn üblicherweise kann ein neues Spiel begonnen werden. Zugleich ist von dieser Warte aus gesehen das Ende auch als immanente Referenz auf einen Schöpfer, für den der Mensch bloßer ‚Spielball‘ ist, denkbar, was wiederum ein theistischer Alptraum wäre.


In „Red“ sind der Plot Twist wie auch die Auflösung(en) im Unterschied zu den fünf anderen Geschichten mehrdeutig: Er kann so verstanden werden, dass der Protagonist stirbt, aufwacht, ein Flipperball ist/wird oder die Welt endet. Im Sinne der minimalistischen Phantastiktheorie ist der Protagonist destabilisiert (vgl. Durst 2010, 185–202), da er sich über verschiedene Umstände (Ort, Umgebung, Motivation) nicht sicher ist, und erlebte Rede zur Anwendung kommt (vgl. dazu Neis 2024, 36f.; zu „Gray“ Lehrer•innenfortbildng BW 2016). Zugleich ist das mögliche Wunderbare teilweise unausformuliert (vgl. dazu Durst 2010, 290–308), d.h. das ‚Regelwerk‘ des Textes ist mit Leerstellen versehen und nicht vollkommen zu erfassen (vgl. zur Eigenschaft in SF auch Rüster 2008, 14–16). Daher kann der Text weder einfach wie die anderen „Nightmares“ als Realismus-kompatibel noch als im Sinne der Science Fiction eindeutig wunderbar eingeordnet werden. Im Abgleich mit den anderen Geschichten tritt die Abweichung noch deutlicher hervor.
In „Red“ sind der Plot Twist wie auch die Auflösung(en) im Unterschied zu den fünf anderen Geschichten mehrdeutig: Er kann so verstanden werden, dass der Protagonist stirbt, aufwacht, ein Flipperball ist/wird oder die Welt endet. Im Sinne der minimalistischen Phantastiktheorie ist der Protagonist destabilisiert (vgl. Durst 2010, 185–202), da er sich über verschiedene Umstände (Ort, Umgebung, Motivation) nicht sicher ist, und erlebte Rede zur Anwendung kommt (vgl. dazu Neis 2024, 36f.; zu „Gray“ Lehrer•innenfortbildng BW 2016). Zugleich ist das mögliche Wunderbare teilweise unausformuliert (vgl. dazu Durst 2010, 290–308), d.h. das ‚Regelwerk‘ des Textes ist mit Leerstellen versehen und nicht vollkommen zu erfassen (vgl. zur Eigenschaft in SF auch Rüster 2008, 14–16). Daher kann der Text weder einfach wie die anderen „Nightmares“ als Realismus-kompatibel noch als im Sinne der Science Fiction eindeutig wunderbar eingeordnet werden. Im Abgleich mit den anderen Geschichten tritt die Abweichung noch deutlicher hervor.
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* Durst, Uwe: Theorie der phantastischen Literatur. Aktualis., korrig. u. erw. Auflage. Berlin: LIT-Verlag 2010 [1998].
* Durst, Uwe: Theorie der phantastischen Literatur. Aktualis., korrig. u. erw. Auflage. Berlin: LIT-Verlag 2010 [1998].
* Engel, Manfred: Towards a Poetics of Dream Narration (with examples by Homer, Aelius Aristides, Jean Paul, Heine and Trakl). In: Bernard Dieterle/Manfred Engel (Hg.): Writing the Dream/Écrire le rêve. Würzburg: Königshausen & Neumann 2017, 19–44.
* Engel, Manfred: Towards a Poetics of Dream Narration (with examples by Homer, Aelius Aristides, Jean Paul, Heine and Trakl). In: Bernard Dieterle/Manfred Engel (Hg.): Writing the Dream/Écrire le rêve. Würzburg: Königshausen & Neumann 2017, 19–44.
* Green, C. E.: Lucid Dreams. Oxford: Institute of Psychophysical Research 1968. Dies./McCreery, Charles: Lucid Dreaming. The Paradox of Consciousness During Sleep. London/New York: Routledge 1994.
* Green, C. E.: Lucid Dreams. Oxford: Institute of Psychophysical Research 1968.  
* Dies./McCreery, Charles: Lucid Dreaming. The Paradox of Consciousness During Sleep. London/New York: Routledge 1994.
* Lehrer•innenfortbildung Baden-Württemberg: Fredric Brown: „Nightmare in Gray“. Unterrichtsentwurf. In: Bildungsplan 2016: Englisch, Klassenstufen 11/12, 2016; https://lehrerfortbildung-bw.de/u_sprachlit/englisch/gym/bp2016/fb7/4_kurz/1_brown/1_entwurf/   
* Lehrer•innenfortbildung Baden-Württemberg: Fredric Brown: „Nightmare in Gray“. Unterrichtsentwurf. In: Bildungsplan 2016: Englisch, Klassenstufen 11/12, 2016; https://lehrerfortbildung-bw.de/u_sprachlit/englisch/gym/bp2016/fb7/4_kurz/1_brown/1_entwurf/   
* Neis, Kathrin: ‚A dream within a dream within a dream …‘? Formen, Funktionen und komparatistische Analysen von Traum-im-Traum-Strukturen. Paderborn: Brill Fink 2024. https://doi.org/10.30965/9783846768228
* Neis, Kathrin: ‚A dream within a dream within a dream …‘? Formen, Funktionen und komparatistische Analysen von Traum-im-Traum-Strukturen. Paderborn: Brill Fink 2024. https://doi.org/10.30965/9783846768228
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== Weblinks ==
== Weblinks ==


* Fredric Brown in der englischsprachigen Wikipedia
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Fredric_Brown Fredric Brown in der englischsprachigen Wikipedia]
* Brown in der Speculative Fiction Database
* [https://www.isfdb.org/cgi-bin/ea.cgi?10 Brown in der Speculative Fiction Database]


Anmerkungen
Anmerkungen
<endnote> Interessant sind auch intertextuelle Referenzen, wenn u.a. eine Doctor Who-Episode „Nightmare in Silver“ heißt (7.12, 2013 geschrieben von Neil Gaiman) oder ein Aufsatz über Twin Peaks eine Anspielung im Titel beinhaltet (Jowett, Lorna: Nightmare in Red? Twin Peaks Parody, Homage, Intertextuality, and Mashup. In: Jeffrey Andrew Weinstock/Catherine Spooner (Hg.): Return to Twin Peaks: New Approaches to Materiality, Theory, and Genre on Television. New York: Palgrave Macmillan 2016, 211–217), ebenso ein Buch über das amerikanische Horrorgenre (Maddrey, Joseph: Nightmares in Red, White, and Blue. The Evolution of the American Horror Film. Jefferson, NC: McFarland 2004) oder die McCarthy-Ära (Fried, Richard M.: Nightmare in Red. The McCarthy Era in Perspective. New York: Oxford University Press 1991).</endnote>
<endnote> Interessant sind auch intertextuelle Referenzen, wenn u.a. eine Doctor Who-Episode „Nightmare in Silver“ heißt (7.12, 2013 geschrieben von Neil Gaiman) oder ein Aufsatz über Twin Peaks eine Anspielung im Titel beinhaltet (Jowett, Lorna: Nightmare in Red? Twin Peaks Parody, Homage, Intertextuality, and Mashup. In: Jeffrey Andrew Weinstock/Catherine Spooner (Hg.): Return to Twin Peaks: New Approaches to Materiality, Theory, and Genre on Television. New York: Palgrave Macmillan 2016, 211–217), ebenso ein Buch über das amerikanische Horrorgenre (Maddrey, Joseph: Nightmares in Red, White, and Blue. The Evolution of the American Horror Film. Jefferson, NC: McFarland 2004) oder die McCarthy-Ära (Fried, Richard M.: Nightmare in Red. The McCarthy Era in Perspective. New York: Oxford University Press 1991).</endnote>
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