"Kinder – Träume – Zukunft" (Erhard Großmann): Unterschied zwischen den Versionen

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: <span style="color: #7b879e;">Großmann mußte für sein künstlerisches Vorhaben, ein Wandbild vom Vorwärtsträumen zu gestalten – das Mögliches im Wirklichen sichtbar werden läßt und das gerade unsere Gesellschaftsordnung beste Voraussetzungen bietet für das Erfüllen wirklichkeitsbezogener Träume –, die entsprechenden Bilder finden. (Oswald, 592f.)</span>
: <span style="color: #7b879e;">Großmann mußte für sein künstlerisches Vorhaben, ein Wandbild vom Vorwärtsträumen zu gestalten – das Mögliches im Wirklichen sichtbar werden läßt und das gerade unsere Gesellschaftsordnung beste Voraussetzungen bietet für das Erfüllen wirklichkeitsbezogener Träume –, die entsprechenden Bilder finden. (Oswald, 592f.)</span>
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Aufgrund der Eigenschaften des Untergrundmaterials musste Großmann für den Farbauftrag Schablonen und einen Zerstäuber nutzen (Maleschka, 195, Prehn). Das Gebäude in der heutigen Ziolkowskistraße war 1973 eine Schülergaststätte im Wohngebietszentrum Oststadt (Maleschka, 195; Schulz, 30). Das gesamte Wohngebiet wurde dabei innerhalb von drei Bauabschnitten (1970/1980) realisiert und umfasste nicht nur Einrichtungen zur Bildung und Betreuung von Kindern (z.B. Schulen), sondern bot auch Raum für sportliche Aktivitäten (Sporthallen) sowie für die eigene Versorgung (Kaufhallen und Gaststätten) (Schulz, 30). Die Schülergaststätte, deren Eingangsseite ''Kinder – Träume – Zukunft'' ziert, befand sich in der Nähe der Schuleinrichtungen. Bei dem Wandbild handelt es sich zudem um eine Auftragsarbeit, die der Künstler 1968/69 erhielt (Maleschka, 195; Oswald, 592; Prehn). Das Werk wurde an einem politischen, bedeutsamen Datum, dem Tag der Republik (07.10.1973), eingeweiht (Prehn, Maleschka, 195).


==Ikonographie: Analyse und Bezug auf Traumkontexte==
==Ikonographie: Analyse und Bezug auf Traumkontexte==
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