"Marianne Dreams" (Catherine Storr): Unterschied zwischen den Versionen

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Der Roman beginnt mit dem 10. Geburtstag der Protagonistin Marianne. An diesem Tag wird sie von einer ernsten Krankheit erfasst, sodass sie die kommenden Wochen, über die sich die Erzählung erstreckt, im Bett zubringen muss. Während sie auf den Arzt wartet, findet sie im Nähkästchen ihrer Großmutter einen alten Bleistift, mit dem sie ein Haus nebst Landschaft zeichnet. In der folgenden Nacht träumt sie von diesem Ort. Sie nähert sich dem Haus aus einiger Entfernung und verspürt einen großen Drang, hinein zu gelangen, da sie sich außerhalb unsicher fühlt. Doch das Haus ist leer:
Der Roman beginnt mit dem 10. Geburtstag der Protagonistin Marianne. An diesem Tag wird sie von einer ernsten Krankheit erfasst, sodass sie die kommenden Wochen, über die sich die Erzählung erstreckt, im Bett zubringen muss. Während sie auf den Arzt wartet, findet sie im Nähkästchen ihrer Großmutter einen alten Bleistift, mit dem sie ein Haus nebst Landschaft zeichnet. In der folgenden Nacht träumt sie von diesem Ort. Sie nähert sich dem Haus aus einiger Entfernung und verspürt einen großen Drang, hinein zu gelangen, da sie sich außerhalb unsicher fühlt. Doch das Haus ist leer:


: “Why isn’t there someone in the house?” she cried to the empty world around her.
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: “Put someone there,” a silent answer said.
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: “How can I?” Marianne protested.“How can I put someone in the house? I can’t get in myself! And I’ve got to get in!”
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: “I’ve got to get in!” she heard herself say, and the words woke her up (MD 13 f.).
: <span style="color: #7b879e;">“Why isn’t there someone in the house?” she cried to the empty world around her.
: <span style="color: #7b879e;">“Put someone there,” a silent answer said.
: <span style="color: #7b879e;">“How can I?” Marianne protested.“How can I put someone in the house? I can’t get in myself! And I’ve got to get in!”
: <span style="color: #7b879e;">“I’ve got to get in!” she heard herself say, and the words woke her up (MD 13 f.).</span>
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Im Laufe des folgenden Tages erkennt sie, dass sie im Traum ihr Bild erkundet hat und dass sie nicht in das Haus gelangen konnte, da Details wie Klingel und Türklinke auf der Zeichnung fehlen. Diese ergänzt sie, ebenso wie den Kopf und die Schultern eines Jungen in einem der Fenster, um sicherzustellen, dass ihr jemand öffnen könnte, sofern sie erneut von diesem Ort träumen sollte:
Im Laufe des folgenden Tages erkennt sie, dass sie im Traum ihr Bild erkundet hat und dass sie nicht in das Haus gelangen konnte, da Details wie Klingel und Türklinke auf der Zeichnung fehlen. Diese ergänzt sie, ebenso wie den Kopf und die Schultern eines Jungen in einem der Fenster, um sicherzustellen, dass ihr jemand öffnen könnte, sofern sie erneut von diesem Ort träumen sollte: