"Träume" (Meret Oppenheim): Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 27: Zeile 27:
|-
|-
| 2
| 2
|  
| ca. 1928
|
| „Ich renne in furchtbarer Angst durch einen Wald. Es sind niedrige, laublose Bäume. …“
|  
| T 9
|-
|-
| 3
| 3
|  
| 1928-30?
|
| „Der Höllenhund sprang über einen kleinen Abhang. Wir (Christin und ich) fingen ihn und wollten ihn töten. …“
|  
| T 9-10
|-
|-
| 4
| 4
|  
| 1928
|
| „Eine Treppe an einer hohen Backsteinmauer, an der immer wieder Stufen fehlen. Ich sollte diese Treppe mit kleinen Kindern hinuntergehn. …“
|  
| T 11
|-
|-
| 5
| 5
|  
| 1928
|
| „Ich sitze auf einer sehr hohen Mauer aus Erde, mit Gras bewachsen, die Wurzeln halten sie zusammen. Zuletzt bricht sie und ich falle auf die Erde.“
|  
| T 11
|-
|-
| 6
| 6
|  
| 1929 (Königsfeld)
|
| „Ein Friedhof, an einem schwach ansteigenden Hang gelegen (glich dem Friedhof von Steinen i/W) {Steinen im Wiesental, eine Gemeinde im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg}. Durch das Eingangsgatter unten kommt eine alte Frau. …“
|  
| T 11-12
|-
|-
| 7
| 7
|  
| 1929 (Königsfeld)
|
| „Ich halte einen grossen blauen Enzian gegen die untergehende Sonne. Die Blume verwandelt sich in ein Glas mit rotem Wein und strahlt wunderbar.“
|  
| T 12
|-
|-
| 8
| 8
|  
| 7. Okt. 1932
|
| „Habe recht peinlich geträumt. Zuerst ging ich durch einen Wald, der plötzlich ganz sumpfig wurde. … Dann träumte ich, ich solle wegen irgend einer geringfügigen Sache gehenkt werden. Man sagte, ich habe ein Salzfass gestohlen. …“
|  
| T 12-14
|-
|-
| 9
| 9