"The Premature Burial" (Edgar Allan Poe): Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem er davon berichtet hat, wie sehr ihn seine Furcht im Alltagsleben beeinträchtigt (Zimmerman liest das ''tale'' als geradezu moderne psychologische Fallstudie, vgl. 2009), schickt sich der Erzähler an, repräsentativ einen Alptraum wiederzugeben. Dieser sei nur eines unter „innumerable images of gloom which thus oppressed me in dreams” (PM 264). Der Traum (vgl. PM 264f.) ist somit eindeutig markiert, jedoch gebraucht der Erzähler die Bezeichnung „vision“. Bezeichnenderweise ist der Gedanke, sich in „a cataleptic trance of more than usual duration and profundity“ zu befinden, als möglicher Tagesrest Teil seines Traums (vgl. PM 264). | Nachdem er davon berichtet hat, wie sehr ihn seine Furcht im Alltagsleben beeinträchtigt (Zimmerman liest das ''tale'' als geradezu moderne psychologische Fallstudie, vgl. 2009), schickt sich der Erzähler an, repräsentativ einen Alptraum wiederzugeben. Dieser sei nur eines unter „innumerable images of gloom which thus oppressed me in dreams” (PM 264). Der Traum (vgl. PM 264f.) ist somit eindeutig markiert, jedoch gebraucht der Erzähler die Bezeichnung „vision“. Bezeichnenderweise ist der Gedanke, sich in „a cataleptic trance of more than usual duration and profundity“ zu befinden, als möglicher Tagesrest Teil seines Traums (vgl. PM 264). | ||
Mittels der Berührung einer eisigen Hand auf seiner Stirn wird er von einer Stimme, deren Urheber er nicht sehen kann, mehrfach wie in Hypnosehandlungen zum Aufstehen aufgefordert („‘Arise!’“). So ,erwacht‘, befindet er sich in völliger Dunkelheit. Der Träumer hat keine zeitliche oder räumliche Erinnerung oder Orientierung. Die nicht erkennbare Gestalt, die ihn nun beim Handgelenk gepackt hält, wundert sich darüber, dass er angesichts der schrecklichen Umstände so ruhig schlafen könne. Auf seine Nachfrage hin beschreibt sie sich als ohne Namen „‘in the regions which I inhabit’“ <ref>In der ersten Fassung der Erzählung nannte sie sich „‘Shadow’“ (vgl. Mabbott, 964). Dies ermöglicht Deutungen im Kontext von Reisen in die Unterwelt oder Anklänge an die Apokalypse mit ihrem Engel des Abgrunds.</ref> und betont ihr Missbefinden. Sie fordert den Träumer auf, ihr in die | Mittels der Berührung einer eisigen Hand auf seiner Stirn wird er von einer Stimme, deren Urheber er nicht sehen kann, mehrfach wie in Hypnosehandlungen zum Aufstehen aufgefordert („‘Arise!’“). So ,erwacht‘, befindet er sich in völliger Dunkelheit. Der Träumer hat keine zeitliche oder räumliche Erinnerung oder Orientierung. Die nicht erkennbare Gestalt, die ihn nun beim Handgelenk gepackt hält, wundert sich darüber, dass er angesichts der schrecklichen Umstände so ruhig schlafen könne. Auf seine Nachfrage hin beschreibt sie sich als ohne Namen „‘in the regions which I inhabit’“ <ref>In der ersten Fassung der Erzählung nannte sie sich „‘Shadow’“ (vgl. Mabbott, 964). Dies ermöglicht Deutungen im Kontext von Reisen in die Unterwelt oder Anklänge an die Apokalypse mit ihrem ,Engel des Abgrunds'.</ref> und betont ihr Missbefinden. Sie fordert den Träumer auf, ihr in die „‘outer Night‘“ zu folgen, um ihm Gräber zu zeigen. Plötzlich kann er die geöffneten „graves of all mankind“ sehen und muss mit Erschrecken feststellen, dass nur die Minderheit der Toten tatsächlich ruht, die übrigen aber unruhig oder deplatziert in ihren Gräbern sind. Als sich die Gräber plötzlich schließen, wiederholen die Toten variierend den Ausruf der Gestalt („‘Is it ''not—O,'' God! is it ''not'' a very pitiful sight!’“), und der Traum endet. Der (extradiegetische) Erzähler betont abschließend, wie sehr die Wirkung solcher Traumgesichte ihn auch im Wachen beeinträchtige und zur fortschreitenden Zerrüttung seiner Nerven beitrage. Unmittelbar darauf geht er zur Schilderung der Situation, die wie der wahrgewordene Alptraum anmutet, über. | ||
===Analyse der Darstellungsbesonderheiten des Traums und Interpretation=== | ===Analyse der Darstellungsbesonderheiten des Traums und Interpretation=== | ||
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Zu den darstellerischen Besonderheiten zählt unter anderem die Betonung sensueller Eindrücke. Der Träumende wird scheinbar innerhalb seines Traums geweckt, wodurch, wenn auch nur nebenbei, der Gedanke eines Traums im Traum bzw. einer zeitweise ungewissen Unterscheidung zwischen Träumen und Wachen aufgerufen wird. Bei diesem ,Erwachen‘ nimmt er zunächst taktile Eindrücke wahr (die eisige Hand auf seiner Stirn, später das Umfassen seines Handgelenks), dann auditive (die Stimme des Gegenübers und später die Schreie der Toten). Die visuellen Eindrücke stehen an letzter Stelle und bis zum Schluss ist es ihm unmöglich, sein Gegenüber zu erkennen. Dunkelheit überwiegt, im übertragenen wie wörtlichen Sinne (des Nachts ist die Angst des Erzählers potenziert); der Kontrast zur „radiance of decay“ aus den Gräbern ruft, wie des Öfteren in Traumerzählungen (vgl. u.a. Solte-Gresser 2016), Parallelen zu Platons Höhlengleichnis auf. Die (Schein-)Toten, deren Gräber sich alle zugleich öffnen, lassen an die Beschreibung nach Jesu Tod am Kreuz denken: „And the graves were opened; and many bodies of the saints which slept arose, And came out of the graves after his resurrection, and went into the holy city, and appeared unto many” (Mt 27,52-53). Alle Sinneseindrücke sind mit unangenehmen Eigenschaften versehen, wobei die Stimme und vor allem die eiskalte Hand hervorstechen. Beim später folgenden vermeintlichen Aufwachen unter der Erde erlangt er in auffallend ähnlicher Weise Gehör und Gefühl zurück (vgl. PM 266f.), was aus rezeptionsästhetischer Sicht angesichts der intendierten Spannungserzeugung logisch erscheint. | Zu den darstellerischen Besonderheiten zählt unter anderem die Betonung sensueller Eindrücke. Der Träumende wird scheinbar innerhalb seines Traums geweckt, wodurch, wenn auch nur nebenbei, der Gedanke eines Traums im Traum bzw. einer zeitweise ungewissen Unterscheidung zwischen Träumen und Wachen aufgerufen wird. Bei diesem ,Erwachen‘ nimmt er zunächst taktile Eindrücke wahr (die eisige Hand auf seiner Stirn, später das Umfassen seines Handgelenks), dann auditive (die Stimme des Gegenübers und später die Schreie der Toten). Die visuellen Eindrücke stehen an letzter Stelle und bis zum Schluss ist es ihm unmöglich, sein Gegenüber zu erkennen. Dunkelheit überwiegt, im übertragenen wie wörtlichen Sinne (des Nachts ist die Angst des Erzählers potenziert); der Kontrast zur „radiance of decay“ aus den Gräbern ruft, wie des Öfteren in Traumerzählungen (vgl. u.a. Solte-Gresser 2016), Parallelen zu Platons Höhlengleichnis auf. Die (Schein-)Toten, deren Gräber sich alle zugleich öffnen, lassen an die Beschreibung nach Jesu Tod am Kreuz denken: „And the graves were opened; and many bodies of the saints which slept arose, And came out of the graves after his resurrection, and went into the holy city, and appeared unto many” (Mt 27,52-53). Alle Sinneseindrücke sind mit unangenehmen Eigenschaften versehen, wobei die Stimme und vor allem die eiskalte Hand hervorstechen. Beim später folgenden vermeintlichen Aufwachen unter der Erde erlangt er in auffallend ähnlicher Weise Gehör und Gefühl zurück (vgl. PM 266f.), was aus rezeptionsästhetischer Sicht angesichts der intendierten Spannungserzeugung logisch erscheint. | ||
Das namenlose Wesen, mit dem der Erzähler kommuniziert, beschreibt sich selbst als Gegenteil seines früheren Ichs: „‘I was mortal, but am fiend. I was merciless, but am pitiful.’“ Dabei stehen diese selbstgewählten Attribute in einem seltsamen Kontrast: Es ist vom Sterblichen zum Unmensch oder Dämon (gar Teufel?) geworden, empfindet aber, zu Lebzeiten erbarmungslos, jetzt Mitgefühl. Es fungiert als Begleiter bei der Traum-Jenseitsreise. Den Zustand der Toten, welcher ob seiner Endlosigkeit eher an eine Art Hölle denken lässt, beschreibt das namenlose Wesen als unerträglich. Dabei bleibt die exakte Natur dessen, was es an den Zuständen der vermeintlich Toten so empfindet, in der Schwebe: Einerseits ist, eher ästhetisch, von unerträglicher „‘hideousness’“ die Rede, andererseits beschwört es, wie die Toten, die „‘pitiful sight’“. Bei der echoartigen Wiederholung seines Rufs wird von den Toten ein „‘O God’!“ hinzugefügt (PM 265), womit sie eine mögliche religiöse Dimension | Das namenlose Wesen, mit dem der Erzähler kommuniziert, beschreibt sich selbst als Gegenteil seines früheren Ichs: „‘I was mortal, but am fiend. I was merciless, but am pitiful.’“ Dabei stehen diese selbstgewählten Attribute in einem seltsamen Kontrast: Es ist vom Sterblichen zum Unmensch oder Dämon (gar Teufel?) geworden, empfindet aber, zu Lebzeiten erbarmungslos, jetzt Mitgefühl. Es fungiert als Begleiter bei der Traum-Jenseitsreise. Den Zustand der Toten, welcher ob seiner Endlosigkeit eher an eine Art Hölle denken lässt, beschreibt das namenlose Wesen als unerträglich. Dabei bleibt die exakte Natur dessen, was es an den Zuständen der vermeintlich Toten so empfindet, in der Schwebe: Einerseits ist, eher ästhetisch, von unerträglicher „‘hideousness’“ die Rede, andererseits beschwört es, wie die Toten, die „‘pitiful sight’“. Bei der echoartigen Wiederholung seines Rufs wird von den Toten ein „‘O God’!“ hinzugefügt (PM 265), womit sie eine mögliche religiöse Dimension eröffnen. | ||
Weiterhin bemerkenswert ist die mehrfach betonte Verwandtschaft zwischen Tod und Schlaf. Allein schon die kataleptische Erkrankung des Erzählers führt zu mit damaligen Mitteln kaum vom Tode unterscheidbaren Zuständen, weshalb seine Angst nicht unbegründet ist (vgl. auch Zimmermann 2009, 10). Dass seine Trance Teil des Traums ist, betont diesen liminalen Zustand zusätzlich. Allerdings bezweckt der Erzähler nicht, einen phantastischen oder wunderbaren Status hervorzurufen; durch die eindeutige Traummarkierung ist eine realismuskompatible Erklärung (nach Durst 2010) gewährleistet. Erstaunlich ist sein Beharren auf Begriffsunterscheidungen. So lehnt er es nach seinem Erlebnis in der Bootskajüte vehement ab, von einem Traum zu sprechen, erwähnt aber die körperlichen Einflüsse auf seine Wahrnehmung, was an Leibreiz-Theorien erinnert: | Weiterhin bemerkenswert ist die mehrfach betonte Verwandtschaft zwischen Tod und Schlaf. Allein schon die kataleptische Erkrankung des Erzählers führt zu mit damaligen Mitteln kaum vom Tode unterscheidbaren Zuständen, weshalb seine Angst nicht unbegründet ist (vgl. auch Zimmermann 2009, 10). Dass seine Trance Teil des Traums ist, betont diesen liminalen Zustand zusätzlich. Allerdings bezweckt der Erzähler nicht, einen phantastischen oder wunderbaren Status hervorzurufen; durch die eindeutige Traummarkierung ist eine realismuskompatible Erklärung (nach Durst 2010) gewährleistet. Erstaunlich ist sein Beharren auf Begriffsunterscheidungen. So lehnt er es nach seinem Erlebnis in der Bootskajüte vehement ab, von einem Traum zu sprechen, erwähnt aber die körperlichen Einflüsse auf seine Wahrnehmung, was an Leibreiz-Theorien erinnert: | ||
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In der Erzählung nimmt die Todesthematik eine prominente, geradezu dominante, Rolle ein, die sich in der Traumdarstellung potenziert. Das Leitmotiv des nur vermeintlichen Todes lässt sich in wandelbarer Form in weiteren Erzählungen des Autors nachverfolgen, sei es nun als lebendiges Begraben (''The Cask of Amontillado'', ''The Fall of the House of Usher'', ''Berenice''), als mögliche Rückkehr von den Toten (''Ligeia'', ''Morella)'' oder Teil von Mesmerismus (''The Facts in the Case of M. Valdemar''); es verdeutlicht die Ungewissheit der Grenze zwischen Leben und Tod (vgl. Sederholm 2017). Es ist aber auch ein Zeitphänomen, welches sich auch in Vampirfurcht ausdrückte (vgl. Stölzel 2013, 56f.). Auch in Poes Lyrik ist der Tod, meist der einer schönen Frau, omnipräsent (u.a. ''Lenore,'' ''Annabel Lee''). Mabbotts Verweis auf das frühe Gedicht ''A Dream'' (1827) offenbart ein Nacht- und Tagträume paradox bewertendes Werk. | In der Erzählung nimmt die Todesthematik eine prominente, geradezu dominante, Rolle ein, die sich in der Traumdarstellung potenziert. Das Leitmotiv des nur vermeintlichen Todes lässt sich in wandelbarer Form in weiteren Erzählungen des Autors nachverfolgen, sei es nun als lebendiges Begraben (''The Cask of Amontillado'', ''The Fall of the House of Usher'', ''Berenice''), als mögliche Rückkehr von den Toten (''Ligeia'', ''Morella)'' oder Teil von Mesmerismus (''The Facts in the Case of M. Valdemar''); es verdeutlicht die Ungewissheit der Grenze zwischen Leben und Tod (vgl. Sederholm 2017). Es ist aber auch ein Zeitphänomen, welches sich auch in Vampirfurcht ausdrückte (vgl. Stölzel 2013, 56f.). Auch in Poes Lyrik ist der Tod, meist der einer schönen Frau, omnipräsent (u.a. ''Lenore,'' ''Annabel Lee''). Mabbotts Verweis auf das frühe Gedicht ''A Dream'' (1827) offenbart ein Nacht- und Tagträume paradox bewertendes Werk. | ||
Der geschilderte Alptraum, zwar auf den ersten Blick nur eine untergeordnete eingebettete Erzählung, ist nicht nur anschauliches Beispiel für ähnlich schreckliche Alpträume des Ich-Erzählers, sondern auch für die Konstruktion und den Spannungsaufbau der Erzählung im Ganzen von Bedeutung. Er ermöglicht es den Rezipienten erst, anschließend den Schrecken des vermeintlichen Begräbnisses bei lebendigem Leib mitzuerleben. Stilistisch ist die Traumdarstellung stark durchgeformt. Bemerkenswert ist die positive Schlusswendung, die mit wenigen Ausnahmen (dem märchenhaften ''Eleonora, or the Valley of the Many-Colored Grass'') für Poe ungewöhnlich ist. Sie kann als Plädoyer für das Leben und Aufgabe, gar Selbsttherapie (vgl. Zimmerman 2009) von Ängsten gelesen werden, wogegen in der Forschung der Schluss teils als Vermeidungsstrategie des Erzählers (vgl. Sederholm 2017, 3) oder Unzuverlässigkeit (vgl. Carter 2003, 307f.) angezweifelt wird. Gerade der einleitende Teil der Erzählung weist erhöhte Selbstreflexivität auf, da er sich betont mit „truth“ und „fiction“ (vgl. PM 258f.) auseinandersetzt. In diesem Kontext lässt sich, verbunden mit der bewussten Manipulation der Leser, neben einer möglichen Kritik an Sensationslektüre auch Unsicherheit über den Realitätsstatus der Welt als Thema ausmachen, | Der geschilderte Alptraum, zwar auf den ersten Blick nur eine untergeordnete eingebettete Erzählung, ist nicht nur anschauliches Beispiel für ähnlich schreckliche Alpträume des Ich-Erzählers, sondern auch für die Konstruktion und den Spannungsaufbau der Erzählung im Ganzen von Bedeutung. Er ermöglicht es den Rezipienten erst, anschließend den Schrecken des vermeintlichen Begräbnisses bei lebendigem Leib mitzuerleben. Stilistisch ist die Traumdarstellung stark durchgeformt. Bemerkenswert ist die positive Schlusswendung, die mit wenigen Ausnahmen (dem märchenhaften ''Eleonora, or the Valley of the Many-Colored Grass'') für Poe ungewöhnlich ist. Sie kann als Plädoyer für das Leben und Aufgabe, gar Selbsttherapie (vgl. Zimmerman 2009) von Ängsten gelesen werden, wogegen in der Forschung der Schluss teils als Vermeidungsstrategie des Erzählers (vgl. Sederholm 2017, 3) oder Unzuverlässigkeit (vgl. Carter 2003, 307f.) angezweifelt wird. Gerade der einleitende Teil der Erzählung weist erhöhte Selbstreflexivität auf, da er sich betont mit „truth“ und „fiction“ (vgl. PM 258f.) auseinandersetzt. In diesem Kontext lässt sich, verbunden mit der bewussten Manipulation der Leser, neben einer möglichen Kritik an Sensationslektüre auch Unsicherheit über den Realitätsstatus der Welt als Thema ausmachen, welche Poe bezeichnend in seinem Gedicht ''A Dream Within a Dream'' (1849) ausdrückte. Kathrin Neis | ||
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* Carter, Steven: The Reader Erect: Edgar Allan Poe’s “The Premature Burial”. In: Studia Anglica Posnaniensia 39 (2003), 303–308. http://hdl.handle.net/10593/18651 | * Carter, Steven: The Reader Erect: Edgar Allan Poe’s “The Premature Burial”. In: Studia Anglica Posnaniensia 39 (2003), 303–308. http://hdl.handle.net/10593/18651 | ||
* Die Bibel. King James Version. Matthäus 27. In: BibleServer, https://www.bibleserver.com/text/KJV/Matthew27. Zitiert als Mt 27. | * Die Bibel. King James Version. Matthäus 27. In: BibleServer, https://www.bibleserver.com/text/KJV/Matthew27. Zitiert als Mt 27. | ||
* Durst, Uwe: Theorie der phantastischen Literatur. 2. Aufl. | * Durst, Uwe: Theorie der phantastischen Literatur. 2. Aufl. Aktualis., korrig. u. erw. Neuausgabe. Berlin: LIT-Verlag 2010. | ||
* Fisher, Benjamin F.: Poe and the Gothic Tradition. In: Kevin J. Hayes (Hg.): The Cambridge Companion to Edgar Allan Poe. Cambridge: Cambridge University Press 2004, 72–91. | * Fisher, Benjamin F.: Poe and the Gothic Tradition. In: Kevin J. Hayes (Hg.): The Cambridge Companion to Edgar Allan Poe. Cambridge: Cambridge University Press 2004, 72–91. | ||
* Kreuzer, Stefanie: Traum und Erzählen in Literatur, Film und Kunst. Paderborn: Wilhelm Fink 2014. | * Kreuzer, Stefanie: Traum und Erzählen in Literatur, Film und Kunst. Paderborn: Wilhelm Fink 2014. |