"Les jours de la femme Louise et autres nouvelles" (Madeleine Bourdouxhe): Unterschied zwischen den Versionen

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==Kurzerläuterung==
==Kurzerläuterung==
''Les jours de la femme Louise et autres nouvelles'' ist eine Sammlung von sieben, in den 1930er bis 40er Jahren entstandenen und 1985 erstmals gemeinsam publizierten Erzählungen der belgischen Autorin Madeleine Bourdouxhe. In diesen Geschichten kombiniert Bourdouxhe alltägliche Ereignisse, Tagträume, Sinneseindrücke, alptraumhafte Erinnerungen, Halluzinationen und nächtliche Schlafträume zu einer ungewöhnlichen Form der Selbst- und Weltwahrnehmung, die repräsentativ für ihr gesamtes Werk ist.
''Les jours de la femme Louise et autres nouvelles'' ist eine Sammlung von sieben, in den 1930er bis 40er Jahren entstandenen und 1985 erstmals gemeinsam publizierten Erzählungen der belgischen Autorin Madeleine Bourdouxhe. In diesen Geschichten kombiniert Bourdouxhe alltägliche Ereignisse, Tagträume, Sinneseindrücke, alptraumhafte Erinnerungen, Halluzinationen und nächtliche Schlafträume zu einer ungewöhnlichen Form der Selbst- und Weltwahrnehmung, die repräsentativ für ihr gesamtes Werk ist.




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Wiederentdeckt wird Madeleine Bourdouxhe in den 1980er Jahren zunächst vor allem über die Rezeption der entsprechenden Übersetzungen in England und Deutschland (Evans 1998, Gousseau 2000). Eine dezidiert literaturwissenschaftliche Erforschung ihres Werkes setzt allerdings erst mit erheblicher Verzögerung ein und wird durch die Neuedition, die seit 2009 in Frankreich erfolgt, wesentlich befördert (vgl. Kovacshazy/Solte-Gresser 2011).
Wiederentdeckt wird Madeleine Bourdouxhe in den 1980er Jahren zunächst vor allem über die Rezeption der entsprechenden Übersetzungen in England und Deutschland (Evans 1998, Gousseau 2000). Eine dezidiert literaturwissenschaftliche Erforschung ihres Werkes setzt allerdings erst mit erheblicher Verzögerung ein und wird durch die Neuedition, die seit 2009 in Frankreich erfolgt, wesentlich befördert (vgl. Kovacshazy/Solte-Gresser 2011).




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So katapultiert beispielsweise der Duft von Lavendelwasser das Bewusstsein der Hauptfigur in „Champs de Lavande“ in ein phantastisches Universum aus Wunschträumen und Sehnsüchten (Bourdouxhe 2009, 113-115). Blanches Wahrnehmungsperspektive wiederum erhält radikale Risse und Brüche, als sie sich geradezu obsessiv in das Schrubben eines Topfes hineinversenkt. Mit einem Mal verselbständigt sich das tagträumende Bewusstsein: Die Figur scheint in einen Abgrund zu stürzen, der sich hinter bzw. unter der Alltagsoberfläche auftut und anderen Figuren der erzählten Welt verborgen bleibt (Bourdouxhe 2009, 100-106). Das Dienstmädchen Louise hingegen, das sich heimlich in seine Herrin verliebt, ersetzt in ihren Träumen den tatsächlichen Liebhaber durch ihre Beziehung zu Madame: Die erträumte, jedoch als real erlebte Begegnung spielt sich auf derselben Erzählebene ab wie der in seinem gewohnten Ablauf rekonstruierte Arbeitsalltag, so dass sich beides letztlich kaum noch unterscheiden lässt (Bourdouxhe 2009, 44-45). Wie die Protagonistin aus „Un clou, une rose“ (Bourdouxhe 2009, 31-36), welche mit ihren Gedanken und Gefühlen derart in der Erinnerung an eine verlorene Liebe gefangen ist, dass sie den nächtlichen Überfall eines Räubers kaum bemerkt, bewegt sich auch Clara in einer traumhaften Sphäre aus Erinnerungsfetzen und ersonnenen Dialogfragmenten, die mit der Wirklichkeit – eine taube Freundin wird zu Grabe getragen – nur sporadisch verknüpft scheinen (Bourdouxhe 2009, 55-61). Hinzu kommt, dass eine Erzählung wie „L’aube est déjà grise“ das gesamte Geschehen in einer zwielichtigen, traumhaften Sphäre zwischen Nacht und Tag ansiedelt (Bourdouxhe 2009, 75-96). Am radikalsten wird das Hin- und Herpendeln des Bewusstseins zwischen Traum, Wirklichkeit, Erinnerung und Tagträumerei in der Erzählung „Anna“ gestaltet. Dieser Text soll daher im Folgenden exemplarisch präsentiert und analysiert werden.
So katapultiert beispielsweise der Duft von Lavendelwasser das Bewusstsein der Hauptfigur in „Champs de Lavande“ in ein phantastisches Universum aus Wunschträumen und Sehnsüchten (Bourdouxhe 2009, 113-115). Blanches Wahrnehmungsperspektive wiederum erhält radikale Risse und Brüche, als sie sich geradezu obsessiv in das Schrubben eines Topfes hineinversenkt. Mit einem Mal verselbständigt sich das tagträumende Bewusstsein: Die Figur scheint in einen Abgrund zu stürzen, der sich hinter bzw. unter der Alltagsoberfläche auftut und anderen Figuren der erzählten Welt verborgen bleibt (Bourdouxhe 2009, 100-106). Das Dienstmädchen Louise hingegen, das sich heimlich in seine Herrin verliebt, ersetzt in ihren Träumen den tatsächlichen Liebhaber durch ihre Beziehung zu Madame: Die erträumte, jedoch als real erlebte Begegnung spielt sich auf derselben Erzählebene ab wie der in seinem gewohnten Ablauf rekonstruierte Arbeitsalltag, so dass sich beides letztlich kaum noch unterscheiden lässt (Bourdouxhe 2009, 44-45). Wie die Protagonistin aus „Un clou, une rose“ (Bourdouxhe 2009, 31-36), welche mit ihren Gedanken und Gefühlen derart in der Erinnerung an eine verlorene Liebe gefangen ist, dass sie den nächtlichen Überfall eines Räubers kaum bemerkt, bewegt sich auch Clara in einer traumhaften Sphäre aus Erinnerungsfetzen und ersonnenen Dialogfragmenten, die mit der Wirklichkeit – eine taube Freundin wird zu Grabe getragen – nur sporadisch verknüpft scheinen (Bourdouxhe 2009, 55-61). Hinzu kommt, dass eine Erzählung wie „L’aube est déjà grise“ das gesamte Geschehen in einer zwielichtigen, traumhaften Sphäre zwischen Nacht und Tag ansiedelt (Bourdouxhe 2009, 75-96). Am radikalsten wird das Hin- und Herpendeln des Bewusstseins zwischen Traum, Wirklichkeit, Erinnerung und Tagträumerei in der Erzählung „Anna“ gestaltet. Dieser Text soll daher im Folgenden exemplarisch präsentiert und analysiert werden.




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===Beispielerzählung „Anna“===
===Beispielerzählung „Anna“===
 
====Beschreibung====
=====Beschreibung=====
Die 20-seitige Erzählung „Anna“, die erstmals 1949 in der ''Nouvelle Revue Française'' publiziert wird, handelt von einem offensichtlich ganz gewöhnlichen Tag im Leben eines Ehepaars, das auf einer Tankstelle in der französischen Provinz arbeitet (Bourdouxhe 2009, 5-24). Ob die titelgebende Hauptfigur ihre Kunden an der Zapfsäule bedient, Fleisch und Salat zubereitet, das Mittagessen zu sich nimmt, einen Anruf erhält, ihr Kleid bügelt, eine Limonade trinkt oder abends mit ihrem Ehemann (ein-)schläft: Nichts deutet darauf hin, dass sich dieser Tag von dem vorausgegangenen oder dem darauf folgenden in erheblichem Maße unterscheidet. Die Handlung ist im Wesentlichen in der engen Wohnung des Ehepaares auf dem Tankstellengelände angesiedelt. Die zahlreichen kleinen, scheinbar so gleichmäßig aneinander gereihten und auf der Handlungsoberfläche erzählten Alltags-Ereignisse werden allerdings aus der Innenperspektive der Hauptfigur wiedergegeben, an deren Wahrnehmungshorizont sich die Erzählstimme vollständig anpasst. Auf diese Weise zeigt sich: Anna selbst erlebt den beschriebenen Tag vollkommen anders, als dies etwa der Ehemann oder der Anrufer in der Interaktion mit ihrem Gegenüber erahnen könnten, die – anders als wir Leser/innen – keinerlei Innensicht in die Hauptfigur erhalten.
Die 20-seitige Erzählung „Anna“, die erstmals 1949 in der ''Nouvelle Revue Française'' publiziert wird, handelt von einem offensichtlich ganz gewöhnlichen Tag im Leben eines Ehepaars, das auf einer Tankstelle in der französischen Provinz arbeitet (Bourdouxhe 2009, 5-24). Ob die titelgebende Hauptfigur ihre Kunden an der Zapfsäule bedient, Fleisch und Salat zubereitet, das Mittagessen zu sich nimmt, einen Anruf erhält, ihr Kleid bügelt, eine Limonade trinkt oder abends mit ihrem Ehemann (ein-)schläft: Nichts deutet darauf hin, dass sich dieser Tag von dem vorausgegangenen oder dem darauf folgenden in erheblichem Maße unterscheidet. Die Handlung ist im Wesentlichen in der engen Wohnung des Ehepaares auf dem Tankstellengelände angesiedelt. Die zahlreichen kleinen, scheinbar so gleichmäßig aneinander gereihten und auf der Handlungsoberfläche erzählten Alltags-Ereignisse werden allerdings aus der Innenperspektive der Hauptfigur wiedergegeben, an deren Wahrnehmungshorizont sich die Erzählstimme vollständig anpasst. Auf diese Weise zeigt sich: Anna selbst erlebt den beschriebenen Tag vollkommen anders, als dies etwa der Ehemann oder der Anrufer in der Interaktion mit ihrem Gegenüber erahnen könnten, die – anders als wir Leser/innen – keinerlei Innensicht in die Hauptfigur erhalten.


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=====Analyse und Interpretation=====
 
====Analyse und Interpretation====
Die unauflösliche Verflechtung zwischen realistischem und traumhaftem Erleben prägt die Selbst- und Weltwahrnehmung der Protagonistin auf entscheidende Weise. Dies lässt sich auf der thematischen, der erzähltechnischen und der stilistisch-rhetorischen Ebene des Textes nachvollziehen (vgl. Solte-Gresser 2011a, 99-106). Doch zunächst einmal ist bemerkenswert, dass einzig der am Schluss wiedergegebene Traum eine vergleichsweise eindeutige Markierung erfährt: Das Schließen der Augen, die veränderte Szenerie und Atmosphäre sowie der Tempus- und Moduswechsel weisen darauf hin. Solche Signale, die einen Traum oder eine Tagträumerei ankündigen, finden sich auf den Seiten zuvor kaum. Beim ersten Lesen der Erzählung muss man daher annehmen, dass die berichteten Ereignisse innerhalb der erzählten Welt allesamt tatsächlich stattfinden. Was den Realitätsgrad des Erzählten angeht, so wird zwischen dem Geruch des Fleisches und dem Blut in den Zapfsäulen, den rauschhaften Tanzbewegungen zur Musik und dem Bügeln des Kleides, der Umarmung des fremden Mannes zwischen den Waldwurzeln und dem Dialog im Ehebett nicht unterschieden; für die Figur spielt sich all dies auf derselben Wirklichkeitsebene ab. Erst indem man sich, vom Ende der Erzählung her kommend, zurück an den Anfang bewegt, wird deutlich: Mehr als zwei Drittel der gesamten Erzählung sind in der heimischen Küche angesiedelt; hier befindet sich Anna offensichtlich dösend auf dem Sofa, ohne dass die Zeit wesentlich voranschreitet – auch wenn die Erzählung selbst ganz andere Schauplätze und ganz andere Zeitdimensionen ins Spiel bringt. Die Figur hat die Wohnung also gar nicht verlassen, die tödlichen Unfälle der Vorbeikommenden haben sich offenbar nur in der Vorstellungswelt Annas abgespielt, bei dem beunruhigenden schwangeren Leib handelt es sich offensichtlich um eine erinnerte Körperwahrnehmung.
Die unauflösliche Verflechtung zwischen realistischem und traumhaftem Erleben prägt die Selbst- und Weltwahrnehmung der Protagonistin auf entscheidende Weise. Dies lässt sich auf der thematischen, der erzähltechnischen und der stilistisch-rhetorischen Ebene des Textes nachvollziehen (vgl. Solte-Gresser 2011a, 99-106). Doch zunächst einmal ist bemerkenswert, dass einzig der am Schluss wiedergegebene Traum eine vergleichsweise eindeutige Markierung erfährt: Das Schließen der Augen, die veränderte Szenerie und Atmosphäre sowie der Tempus- und Moduswechsel weisen darauf hin. Solche Signale, die einen Traum oder eine Tagträumerei ankündigen, finden sich auf den Seiten zuvor kaum. Beim ersten Lesen der Erzählung muss man daher annehmen, dass die berichteten Ereignisse innerhalb der erzählten Welt allesamt tatsächlich stattfinden. Was den Realitätsgrad des Erzählten angeht, so wird zwischen dem Geruch des Fleisches und dem Blut in den Zapfsäulen, den rauschhaften Tanzbewegungen zur Musik und dem Bügeln des Kleides, der Umarmung des fremden Mannes zwischen den Waldwurzeln und dem Dialog im Ehebett nicht unterschieden; für die Figur spielt sich all dies auf derselben Wirklichkeitsebene ab. Erst indem man sich, vom Ende der Erzählung her kommend, zurück an den Anfang bewegt, wird deutlich: Mehr als zwei Drittel der gesamten Erzählung sind in der heimischen Küche angesiedelt; hier befindet sich Anna offensichtlich dösend auf dem Sofa, ohne dass die Zeit wesentlich voranschreitet – auch wenn die Erzählung selbst ganz andere Schauplätze und ganz andere Zeitdimensionen ins Spiel bringt. Die Figur hat die Wohnung also gar nicht verlassen, die tödlichen Unfälle der Vorbeikommenden haben sich offenbar nur in der Vorstellungswelt Annas abgespielt, bei dem beunruhigenden schwangeren Leib handelt es sich offensichtlich um eine erinnerte Körperwahrnehmung.


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==Einordnung ==
 
==Einordnung==
Was an der Interpretation der Erzählung „Anna“ zu Tage tritt, kann für die meisten der Bourdouxhe’schen Texte gelten: So politisch und gesellschaftskritisch sie auch geprägt sein mögen – Bourdouxhe konzentriert sich in ihren Romanen und Erzählungen vor allem auf problematische Arbeits- und Geschlechterverhältnisse im Bergarbeiter- und Kleinbürgermilieu (Dubois 2011) –; die Realität in all ihrer Komplexität ist für die Autorin nicht als solche, d.h. nicht in ihrer äußeren Ereignisstruktur fassbar (vgl. dazu ihre poetologischen Äußerungen von 1939 in Kovacshazy/Solte-Gresser 2011, 195-197, bes. 196). Die Darstellung der Wirklichkeit ist auf das engste an die subjektive Erfahrung und sinnliche Wahrnehmung der erlebenden Figuren geknüpft. Ihre ästhetische Dignität erhält die erzählte Alltagswirklichkeit durch den programmatischen Einbezug und die systematische Verflechtung unterschiedlicher Wahrnehmungsebenen, Sinneseindrücke und Erfahrungsmodi zu einem komplexen Ganzen. Traum und Realität stehen damit nicht in einem dualistischen Verhältnis zueinander. Bourdouxhe geht es vielmehr darum, gerade die vielschichtigen Sphären zu erkunden, die Träumen und Wachen miteinander verbinden. Sie spürt den möglichen Übergängen zwischen diesen Welten nach, differenziert erzählend die damit einhergehenden Grenzzustände des Bewusstseins und lotet die so entstehenden Spielräume poetisch und ästhetisch aus.
Was an der Interpretation der Erzählung „Anna“ zu Tage tritt, kann für die meisten der Bourdouxhe’schen Texte gelten: So politisch und gesellschaftskritisch sie auch geprägt sein mögen – Bourdouxhe konzentriert sich in ihren Romanen und Erzählungen vor allem auf problematische Arbeits- und Geschlechterverhältnisse im Bergarbeiter- und Kleinbürgermilieu (Dubois 2011) –; die Realität in all ihrer Komplexität ist für die Autorin nicht als solche, d.h. nicht in ihrer äußeren Ereignisstruktur fassbar (vgl. dazu ihre poetologischen Äußerungen von 1939 in Kovacshazy/Solte-Gresser 2011, 195-197, bes. 196). Die Darstellung der Wirklichkeit ist auf das engste an die subjektive Erfahrung und sinnliche Wahrnehmung der erlebenden Figuren geknüpft. Ihre ästhetische Dignität erhält die erzählte Alltagswirklichkeit durch den programmatischen Einbezug und die systematische Verflechtung unterschiedlicher Wahrnehmungsebenen, Sinneseindrücke und Erfahrungsmodi zu einem komplexen Ganzen. Traum und Realität stehen damit nicht in einem dualistischen Verhältnis zueinander. Bourdouxhe geht es vielmehr darum, gerade die vielschichtigen Sphären zu erkunden, die Träumen und Wachen miteinander verbinden. Sie spürt den möglichen Übergängen zwischen diesen Welten nach, differenziert erzählend die damit einhergehenden Grenzzustände des Bewusstseins und lotet die so entstehenden Spielräume poetisch und ästhetisch aus.


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SG
SG




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Madeleine Bourdouxhe: ''Sept Nouvelles'', nouvelles réunies par Françoise Collin, Paris: Tierce 1985.
Madeleine Bourdouxhe: ''Sept Nouvelles'', nouvelles réunies par Françoise Collin, Paris: Tierce 1985.


======Erstausgabe „Anna“ ======
======Erstausgabe „Anna“======
„Anna“, in: ''La Nouvelle Revue Française'' 52 (mars 1949), S. 65-76.
„Anna“, in: ''La Nouvelle Revue Française'' 52 (mars 1949), S. 65-76.


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''Wenn der Morgen dämmert'' (= ''L’Aube est déjà grise et autres nouvelles''), aus dem Französischen übersetzt von Monika Schlitzer und Sabine Schwenk, München: Piper 1998.
''Wenn der Morgen dämmert'' (= ''L’Aube est déjà grise et autres nouvelles''), aus dem Französischen übersetzt von Monika Schlitzer und Sabine Schwenk, München: Piper 1998.


======Manuskripte  ======
======Manuskripte======
Fonds Madeleine Bourdouxhe in den ''Archives et Musée de la Littérature'', Bibliothèque Royale Albert I, Bruxelles, ML 08970 – ML 09021 (noch nicht digitalisiert).
Fonds Madeleine Bourdouxhe in den ''Archives et Musée de la Littérature'', Bibliothèque Royale Albert I, Bruxelles, ML 08970 – ML 09021 (noch nicht digitalisiert).


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