"Les jours de la femme Louise et autres nouvelles" (Madeleine Bourdouxhe): Unterschied zwischen den Versionen
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Eindeutig als nächtliche Schlafträume markierte Traumdarstellungen finden sich bei Bourdouxhe nur in einer einzigen Erzählung, nämlich am Schluss von | Eindeutig als nächtliche Schlafträume markierte Traumdarstellungen finden sich bei Bourdouxhe nur in einer einzigen Erzählung, nämlich am Schluss von ''Anna'' (vgl. Bourdouxhe 2009, 5-24, hier 24). Mit Blick auf die literarische Traumgestaltung relevanter und produktiver ist allerdings ein anderes, für die Autorin typisches Erzählverfahren: Die Figuren der Bourdouxhe’schen Geschichten - die in allen sieben Texten scheinbar gewöhnlichen Alltagstätigkeiten nachgehen, auf den ersten Blick banale Dinge erleben und meist in heimischen, vertrauten Räumen situiert sind - nehmen ihre Umgebung in einer eigentümlichen Mischung aus Traum und Realität wahr: Figuren wie Anna, Blanche und Louise aus den gleichnamigen Erzählungen oder René, der Protagonist aus ''Champs de Lavande'', bewegen sich durch eine Welt, in der tatsächlich stattfindende Ereignisse – wie beispielsweise das Haarewaschen, Milchholen, Geschirrspülen oder Tanken an einer Zapfsäule – sich nicht eindeutig von plötzlich aufflackernden Erinnerungen, Tagträumen, kurzzeitigen Realitätsverzerrungen, Bewusstseinseintrübungen, Wahnvorstellungen, Wunschphantasien, Zukunftsvisionen und Schlafträumen unterscheiden lassen (vgl. ausführlicher Solte-Gresser 2010, 232-296). | ||
So katapultiert beispielsweise der Duft von Lavendelwasser das Bewusstsein der Hauptfigur in''Champs de Lavande'' in ein phantastisches Universum aus Wunschträumen und Sehnsüchten (Bourdouxhe 2009, 113-115). Blanches Wahrnehmungsperspektive wiederum erhält radikale Risse und Brüche, als sie sich geradezu obsessiv in das Schrubben eines Topfes hineinversenkt. Mit einem Mal verselbständigt sich das tagträumende Bewusstsein: Die Figur scheint in einen Abgrund zu stürzen, der sich hinter bzw. unter der Alltagsoberfläche auftut und anderen Figuren der erzählten Welt verborgen bleibt (Bourdouxhe 2009, 100-106). Das Dienstmädchen Louise hingegen, das sich heimlich in seine Herrin verliebt, ersetzt in ihren Träumen den tatsächlichen Liebhaber durch ihre Beziehung zu Madame: Die erträumte, jedoch als real erlebte Begegnung spielt sich auf derselben Erzählebene ab wie der in seinem gewohnten Ablauf rekonstruierte Arbeitsalltag, so dass sich beides letztlich kaum noch unterscheiden lässt (Bourdouxhe 2009, 44-45). Wie die Protagonistin aus ''Un clou, une rose'' (Bourdouxhe 2009, 31-36), welche mit ihren Gedanken und Gefühlen derart in der Erinnerung an eine verlorene Liebe gefangen ist, dass sie den nächtlichen Überfall eines Räubers kaum bemerkt, bewegt sich auch Clara in einer traumhaften Sphäre aus Erinnerungsfetzen und ersonnenen Dialogfragmenten, die mit der Wirklichkeit – eine taube Freundin wird zu Grabe getragen – nur sporadisch verknüpft scheinen (Bourdouxhe 2009, 55-61). Hinzu kommt, dass eine Erzählung wie ''L’aube est déjà grise'' das gesamte Geschehen in einer zwielichtigen, traumhaften Sphäre zwischen Nacht und Tag ansiedelt (Bourdouxhe 2009, 75-96). Am radikalsten wird das Hin- und Herpendeln des Bewusstseins zwischen Traum, Wirklichkeit, Erinnerung und Tagträumerei in der Erzählung ''Anna'' gestaltet. Dieser Text soll daher im Folgenden exemplarisch präsentiert und analysiert werden. | So katapultiert beispielsweise der Duft von Lavendelwasser das Bewusstsein der Hauptfigur in''Champs de Lavande'' in ein phantastisches Universum aus Wunschträumen und Sehnsüchten (Bourdouxhe 2009, 113-115). Blanches Wahrnehmungsperspektive wiederum erhält radikale Risse und Brüche, als sie sich geradezu obsessiv in das Schrubben eines Topfes hineinversenkt. Mit einem Mal verselbständigt sich das tagträumende Bewusstsein: Die Figur scheint in einen Abgrund zu stürzen, der sich hinter bzw. unter der Alltagsoberfläche auftut und anderen Figuren der erzählten Welt verborgen bleibt (Bourdouxhe 2009, 100-106). Das Dienstmädchen Louise hingegen, das sich heimlich in seine Herrin verliebt, ersetzt in ihren Träumen den tatsächlichen Liebhaber durch ihre Beziehung zu Madame: Die erträumte, jedoch als real erlebte Begegnung spielt sich auf derselben Erzählebene ab wie der in seinem gewohnten Ablauf rekonstruierte Arbeitsalltag, so dass sich beides letztlich kaum noch unterscheiden lässt (Bourdouxhe 2009, 44-45). Wie die Protagonistin aus ''Un clou, une rose'' (Bourdouxhe 2009, 31-36), welche mit ihren Gedanken und Gefühlen derart in der Erinnerung an eine verlorene Liebe gefangen ist, dass sie den nächtlichen Überfall eines Räubers kaum bemerkt, bewegt sich auch Clara in einer traumhaften Sphäre aus Erinnerungsfetzen und ersonnenen Dialogfragmenten, die mit der Wirklichkeit – eine taube Freundin wird zu Grabe getragen – nur sporadisch verknüpft scheinen (Bourdouxhe 2009, 55-61). Hinzu kommt, dass eine Erzählung wie ''L’aube est déjà grise'' das gesamte Geschehen in einer zwielichtigen, traumhaften Sphäre zwischen Nacht und Tag ansiedelt (Bourdouxhe 2009, 75-96). Am radikalsten wird das Hin- und Herpendeln des Bewusstseins zwischen Traum, Wirklichkeit, Erinnerung und Tagträumerei in der Erzählung ''Anna'' gestaltet. Dieser Text soll daher im Folgenden exemplarisch präsentiert und analysiert werden. | ||
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Im Anschluss an dieses Bild, das auf die atemlose, alles andere als starre Umarmung mit dem Fremden folgt, wird man beim Lesen recht abrupt wieder zurück in die Alltagswelt geführt: Nicht nur wird die allegorische Traumebene verlassen – womit die Erzählung eigentlich wieder auf dem Waldboden anlangen müsste. Auch das unmittelbar zuvor beschriebene Erlebnis des in der Luft umhergewirbelten, nur noch aus „Traum und Dunst“ (Bourdouxhe 1998, 17; „songe et vapeurs“, Bourdouxhe 2009, 15) bestehenden Leibes wird rückwirkend ent-realisiert und als Tagtraum enthüllt. Dies geschieht, indem uns die Erzählstimme, eine Erzählebene überspringend, zunächst auf die Tanzfläche zurückbringt („Alors, on danse?“, Bourdouxhe 2009, 16; „Was ist, tanzen wir?“, Bourdouxhe 1998, 19). Aber bereits im nächsten Satz befindet sich Anna plötzlich wieder auf dem heimischen Küchensofa, als sei nichts geschehen: „Assise au bord du divan, les mains serrées entre les genoux, Anna entend la voix“ (Bourdouxhe 2009, 16; „Auf dem Rand des Diwans sitzend, die Hände zwischen die Knie geklemmt, hört Anna seine Stimme“, Bourdouxhe 1998, 16). Die Figur hat also die Küche gar nicht verlassen. Nicht nur das Marmorbild und die Begegnung unter dem nächtlichem Sternenhimmel, auch der Tanz mit Bobby, der sie am Telefon eingeladen und von dem die Vision des Liebespaares im Wald ja überhaupt erst ihren Ausgang genommen hatte, waren erträumt: „Anna ne possède pas cette robe. Anna est allée vers la penderie, y a pris la jupe grise, l’a brossée et repassée“ (Bourdouxhe 2009, 16-17; „Anna hat kein solches Kleid. Anna ist zum Kleiderschrank gegangen, hat den grauen Rock herausgenommen, ihn ausgebürstet und gebügelt“, Bourdouxhe 1998, 19). | Im Anschluss an dieses Bild, das auf die atemlose, alles andere als starre Umarmung mit dem Fremden folgt, wird man beim Lesen recht abrupt wieder zurück in die Alltagswelt geführt: Nicht nur wird die allegorische Traumebene verlassen – womit die Erzählung eigentlich wieder auf dem Waldboden anlangen müsste. Auch das unmittelbar zuvor beschriebene Erlebnis des in der Luft umhergewirbelten, nur noch aus „Traum und Dunst“ (Bourdouxhe 1998, 17; „songe et vapeurs“, Bourdouxhe 2009, 15) bestehenden Leibes wird rückwirkend ent-realisiert und als Tagtraum enthüllt. Dies geschieht, indem uns die Erzählstimme, eine Erzählebene überspringend, zunächst auf die Tanzfläche zurückbringt („Alors, on danse?“, Bourdouxhe 2009, 16; „Was ist, tanzen wir?“, Bourdouxhe 1998, 19). Aber bereits im nächsten Satz befindet sich Anna plötzlich wieder auf dem heimischen Küchensofa, als sei nichts geschehen: „Assise au bord du divan, les mains serrées entre les genoux, Anna entend la voix“ (Bourdouxhe 2009, 16; „Auf dem Rand des Diwans sitzend, die Hände zwischen die Knie geklemmt, hört Anna seine Stimme“, Bourdouxhe 1998, 16). Die Figur hat also die Küche gar nicht verlassen. Nicht nur das Marmorbild und die Begegnung unter dem nächtlichem Sternenhimmel, auch der Tanz mit Bobby, der sie am Telefon eingeladen und von dem die Vision des Liebespaares im Wald ja überhaupt erst ihren Ausgang genommen hatte, waren erträumt: „Anna ne possède pas cette robe. Anna est allée vers la penderie, y a pris la jupe grise, l’a brossée et repassée“ (Bourdouxhe 2009, 16-17; „Anna hat kein solches Kleid. Anna ist zum Kleiderschrank gegangen, hat den grauen Rock herausgenommen, ihn ausgebürstet und gebügelt“, Bourdouxhe 1998, 19). | ||
Wie viele der Bourdouxhe’schen Erzählungen | Wie viele der Bourdouxhe’schen Erzählungen besitzt auch dieser Text eine metapoetische Dimension, nämlich die intensive Auseinandersetzung mit Worten, Klängen und Bildern innerhalb der Erzählung selbst. Oft sind es einzelne Begriffe, eindringliche Laute, eine sich verselbständigende Bildlichkeit bestimmter Eindrücke oder ‚Geschichten in der Geschichte’, die den (Tag-)Traum hervorbringen und die verschiedenen Wirklichkeitsdimensionen miteinander verflechten: So wird die blutige Horrorvision vom Müll-verseuchten Körper der Nachbarin ausgelöst, als Anna sich zahlreiche Kinofilme in Erinnerung ruft, die auf Tankstellen spielen, und diese mit der Banalität des eigenen Arbeitsplatzes vergleicht (Bourdouxhe 1998, 8 f.). Das harmlose „hübsche Lied“ im Radio (Bourdouxhe 1998, 10; „pourtant une chanson gaie“, Bourdouxhe 2009, 7), durch das Anna in Panik verfällt, setzt die Unfallfahrt des Motorradfahrers in Gang (ebd.); ein bestimmtes Wort, das der Ehemann aussprechen will, bewirkt einen unvermittelten Tränenausbruch (Bourdouxhe 2009, 23). Der Traum am Ende der Erzählung schließlich verbindet über musikalische Klänge und den Liedtext sogar mindestens drei Wirklichkeitsebenen miteinander: Die einschlafende Anna nimmt die im Traum vorüberziehenden singenden Soldaten wahr. Sie „sieht“ die Soldaten und ist zugleich das Lied auf ihren Lippen (Bourdouxhe 2009, 24). Die träumende Figur wird eins mit einem Gesang, bei dem in jeder einzelnen Note, jedem „einzelnen herzzerreißenden Wort“ alle Wörter des Universums aufgehoben scheinen (ebd.). Der Traum erlangt auf diese Weise nicht nur eine überzeitliche, sondern auch eine poetologische Dimension: Bestimmte Wörter bilden den Übergang zwischen Traum- und Wachwelt, „beschwören“ „alle anderen Worte der Welt herauf“ (ebd.) und scheinen somit die Erzählung der ‚wirklichen’ Welt überhaupt erst hervorzubringen. | ||
==Einordnung== | ==Einordnung== | ||
Was an der Interpretation der Erzählung ''Anna'' zu Tage tritt, kann für die meisten der Bourdouxhe’schen Texte gelten: So politisch und gesellschaftskritisch sie auch geprägt sein mögen – Bourdouxhe konzentriert sich in ihren Romanen und Erzählungen vor allem auf problematische Arbeits- und Geschlechterverhältnisse im Bergarbeiter- und Kleinbürgermilieu (Dubois 2011) –, die Realität in all ihrer Komplexität ist für die Autorin nicht als solche, d.h. nicht in ihrer äußeren Ereignisstruktur fassbar (vgl. dazu ihre poetologischen Äußerungen von 1939 in Kovacshazy/Solte-Gresser 2011, 195-197, bes. 196). Die Darstellung der Wirklichkeit ist auf das engste an die subjektive Erfahrung und sinnliche Wahrnehmung der erlebenden Figuren geknüpft. Ihre ästhetische Dignität erhält die erzählte Alltagswirklichkeit durch den programmatischen Einbezug und die systematische Verflechtung unterschiedlicher Wahrnehmungsebenen, Sinneseindrücke und Erfahrungsmodi zu einem komplexen Ganzen. Traum und Realität stehen damit nicht in einem dualistischen Verhältnis zueinander. Bourdouxhe geht es vielmehr darum, gerade die vielschichtigen Sphären zu erkunden, die Träumen und Wachen miteinander verbinden. Sie spürt den möglichen Übergängen zwischen diesen Welten nach, differenziert erzählend die damit einhergehenden Grenzzustände des Bewusstseins und lotet die so entstehenden Spielräume poetisch und ästhetisch aus. | |||
<div style="text-align: right;">[[Autoren|Christiane Solte-Gresser]]</div> | |||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
===Ausgaben=== | ===Ausgaben=== | ||
*Erstausgabe der Erzählsammlung | |||
Sept Nouvelles. Hg. von Françoise Collin. Paris: Tierce 1985. | |||
*Erstausgabe ''Anna'' | |||
Anna. In: La Nouvelle Revue Française 52 (März 1949), 65-76. | |||
*Zitierte Ausgabe | |||
Les jours de la femme Louise et autres nouvelles. Arles: Actes Sud 2009. | |||
*Deutsche Übersetzung | |||
Wenn der Morgen dämmert [''L’Aube est déjà grise et autres nouvelles'']. Übers. von Monika Schlitzer und Sabine Schwenk. München: Piper 1998. | |||
*Manuskripte | |||
Madeleine Bourdouxhe | Fonds Madeleine Bourdouxhe in den ''Archives et Musée de la Littérature''. Bibliothèque Royale Albert I, Bruxelles, ML 08970 – ML 09021 (noch nicht digitalisiert). | ||
*Poetologischer Essay | |||
Madeleine Bourdouxhe: Littérature et christianisme [réponse de Madeleine Bourdouxhe à une enquête dans ''La Cité chrétienne'', 5 février 1939]. In: Cécile Kovacshazy/Christiane Solte-Gresser (Hg.): Relire Madeleine Bourdouxhe. Regards croisés sur son œuvre littéraire. Bruxelles: Peter Lang 2011, 195-197. | |||
===Forschungsliteratur=== | ===Forschungsliteratur=== | ||
* Aron, Paul: | * Aron, Paul: Un avatar du populisme. In: Ders., La Littérature prolétarienne en Belgique francophone depuis 1900. Bruxelles: Labor 2006, 180-186. | ||
* Beauvoir, Simone de: | * Beauvoir, Simone de: Le deuxième sexe [1949]. 2 Bde. Paris: Gallimard 1976. | ||
* Dubois, Jacques: | * Dubois, Jacques: Madeleine Bourdouxhe dans la mouvance populiste. In: Cécile Kovacshazy/Christiane Solte-Gresser (Hg.): Relire Madeleine Bourdouxhe. Regards croisés sur son œuvre littéraire. Bruxelles: Peter Lang 2011, 125-129. | ||
* Evans, Faith: Nachwort | * Evans, Faith: Nachwort. In: Madeleine Bourdouxhe, Wenn der Morgen dämmert [''Sept Nouvelles'']. München: Piper 1998, 135-152. | ||
* Gousseau, Josette: | * Gousseau, Josette: Madeleine Bourdouxhe, l’engagement au féminin. In: Renée Linkhorn (Hg.), La Belgique telle qu’elle s’écrit. Perspectives sur les lettres belges de langue française. New York u.a.: Lang 1995, 197-209. | ||
* Kovacshazy, Cécile / Solte-Gresser | * Kovacshazy, Cécile/Christiane Solte-Gresser: Découvertes et redécouvertes d’une œuvre oubliée. In: C. K./C. S.-G. (Hg.): Relire Madeleine Bourdouxhe. Regards croisés sur son œuvre littéraire. Bruxelles: Lang 2011, 9-13. | ||
* Paque, Jeannine: | * Paque, Jeannine: Femmes, femme. Ambivalences du féminisme. In: Cécile Kovacshazy/Christiane Solte-Gresser (Hg.): Relire Madeleine Bourdouxhe. Regards croisés sur son œuvre littéraire. Bruxelles: Lang 2011, 129-135. | ||
* Sarlet, Claudette: | * Sarlet, Claudette: Madeleine Bourdouxhe, attentif au signe de tout lieu. In: Textyles 9 (1993), 19-26. | ||
* Solte-Gresser, Christiane: | * Solte-Gresser, Christiane: Spielräume des Alltags. Literarische Gestaltung von Alltäglichkeit in deutscher, französischer und italienischer Erzählprosa (1929-1949). Würzburg: Königshausen & Neumann 2010, bes. 232-296. | ||
* Solte-Gresser, Christiane (2011a): | * Solte-Gresser, Christiane (2011a): ''Anna''. La poétique du quotidien. In: Cécile Kovacshazy/Christiane Solte-Gresser (Hg.): Relire Madeleine Bourdouxhe. Regards croisés sur son œuvre littéraire. Bruxelles: Lang 2011, 99-106. | ||
* Solte-Gresser, Christiane (2011b): | * Solte-Gresser, Christiane (2011b): „Alptraum mit Aufschub“. Ansätze zur Analyse literarischer Traumerzählungen. In: Susanne Goumegou/Marie Guthmüller (Hg.): Traumwissen und Traumpoetik. Onirische Schreibweisen von der literarischen Moderne bis zur Gegenwart. Würzburg: Königshausen & Neumann 2011, 239-262. | ||
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Solte-Gresser, Christiane: Les jours de la femme Louise et autres nouvelles (Madeleine Bourdouxhe). In: Lexikon Traumkultur. Ein Wiki des Graduiertenkollegs "Europäische Traumkulturen", 2016; http://traumkulturen.uni-saarland.de/Lexikon-Traumkultur/index.php/%22Les_jours_de_la_femme_Louise_et_autres_nouvelles%22_(Madeleine_Bourdouxhe) . | Solte-Gresser, Christiane: Les jours de la femme Louise et autres nouvelles (Madeleine Bourdouxhe). In: Lexikon Traumkultur. Ein Wiki des Graduiertenkollegs "Europäische Traumkulturen", 2016; http://traumkulturen.uni-saarland.de/Lexikon-Traumkultur/index.php/%22Les_jours_de_la_femme_Louise_et_autres_nouvelles%22_(Madeleine_Bourdouxhe). | ||
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