"Spellbound" (Alfred Hitchcock): Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(11 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 68: Zeile 68:
Das Drehbuch zu ''Spellbound'' geht auf den Roman ''The House of Dr. Edwardes'' der Schriftsteller John Palmer (1885–1944) und Hilary A. Saunders (1898–1951) zurück, der 1927 unter dem gemeinsamen Pseudonym "Francis Beeding" erschien und dessen Filmrechte sich Hitchcock bereits gesichert hatte. Noch in London schreibt er gemeinsam mit Angus McPhail (1903–1962) am Drehbuch für diesen 'nonwar movie' (Auiler 2001, 96) – neben ''Suspicion'' und ''Shadow of a Doubt'' eine von nur drei Hitchock-Produktionen zwischen 1940 und 1945, die nicht im Zeichen des Weltkrieges steht. In den USA setzt Hitchcock die Arbeit am Script dann mit Ben Hecht (1894–1964) fort; dabei nimmt sich die filmische Überarbeitung doch zahlreiche Freiheiten, denn Hitchcock und seine Drehbuchautoren "added a love story to the novel's mystery plot and scrapped nearly everything else except the basic concept of a madman taking over an asylum" (Billheimer 2019, 111).
Das Drehbuch zu ''Spellbound'' geht auf den Roman ''The House of Dr. Edwardes'' der Schriftsteller John Palmer (1885–1944) und Hilary A. Saunders (1898–1951) zurück, der 1927 unter dem gemeinsamen Pseudonym "Francis Beeding" erschien und dessen Filmrechte sich Hitchcock bereits gesichert hatte. Noch in London schreibt er gemeinsam mit Angus McPhail (1903–1962) am Drehbuch für diesen 'nonwar movie' (Auiler 2001, 96) – neben ''Suspicion'' und ''Shadow of a Doubt'' eine von nur drei Hitchock-Produktionen zwischen 1940 und 1945, die nicht im Zeichen des Weltkrieges steht. In den USA setzt Hitchcock die Arbeit am Script dann mit Ben Hecht (1894–1964) fort; dabei nimmt sich die filmische Überarbeitung doch zahlreiche Freiheiten, denn Hitchcock und seine Drehbuchautoren "added a love story to the novel's mystery plot and scrapped nearly everything else except the basic concept of a madman taking over an asylum" (Billheimer 2019, 111).


Das Ergebnis kündigt Hitchcock im Trailer zum Film an als "a story about minds – about what happens to them when they are disturbed by real, or imaginary things" (zit. n. Auiler 2001, 558.<ref>Das gesamte Trailer-Skript ist leicht erreichbar über: Nándor Bokor/Alain Kerzoncuf: Alfred Hitchcock’s Trailers, Part II. In: Senses of Cinema 36 (2005); https://www.sensesofcinema.com/2005/feature-articles/hitchcocks_trailers_part2/, Abschnitt III. Curiosities.</ref> Nach seiner Premiere am 31. Oktober 1945 in New York City erhielt ''Spellbound'' sechs Oscar-Nominierungen und war bei den Filmfestspielen von Venedig im Wettbewerb vertreten; in den westdeutschen Kinos lief der Film erst 1952 unter dem Titel "Ich kämpfe um Dich".
Das Ergebnis kündigt Hitchcock im Entwurf für einen (vermutlich nie gedrehten) Trailer zum Film an als: "a story about minds – about what happens to them when they are disturbed by real, or imaginary things" (zit. n. Auiler 2001, 558.<ref>Das gesamte Trailer-Skript ist leicht erreichbar über: Nándor Bokor/Alain Kerzoncuf: Alfred Hitchcock’s Trailers, Part II. In: Senses of Cinema 36 (2005); [https://www.sensesofcinema.com/2005/feature-articles/hitchcocks_trailers_part2/ online: Abschnitt III. Curiosities].</ref> Nach seiner Premiere am 31. Oktober 1945 in New York City erhielt ''Spellbound'' sechs Oscar-Nominierungen und war bei den Filmfestspielen von Venedig im Wettbewerb vertreten; in den westdeutschen Kinos lief der Film erst 1952 unter dem Titel "Ich kämpfe um Dich".


===Psychoanalyse===
===Psychoanalyse===
Zeile 150: Zeile 150:


===Traum und Wahrheit===
===Traum und Wahrheit===
Hitchcock wird das über die Handlung gelegte Vokabular und Bildinventar der Psychoanalyse auch in späteren Filmen – wie etwa in ''Psycho'' (1960) oder ''Marnie'' (1964), wenn auch weniger stark als in ''Spellbound'' – zwar erneut aufgreifen (vgl. Penning 1999, 103), sich aber nur noch ein weiteres Mal in dieser Intensität mit filmischen Traumszenen beschäftigen: In ''Vertigo'' von 1958 wird die gut einminütige, farbenfrohe, fast psychedelische (Alb-)Traumsequenz vom Maler John Ferren (1905–1970) entworfen; der Surrealismus ist nun dem abstrakten Expressionismus gewichen.
Hitchcock wird das über die Handlung gelegte Vokabular und Bildinventar der Psychoanalyse auch in späteren Filmen – wie etwa in ''Psycho'' (1960) oder ''Marnie'' (1964), wenn auch weniger stark als in ''Spellbound'' – erneut aufgreifen (vgl. Penning 1999, 103), sich aber nur noch ein weiteres Mal in dieser Intensität mit filmischen Traumszenen beschäftigen: In ''Vertigo'' von 1958 wird die gut einminütige, farbenfrohe, fast psychedelische (Alp-)Traumsequenz vom Maler John Ferren (1905–1970) entworfen; der Surrealismus ist nun dem abstrakten Expressionismus gewichen.


In ''Spellbound'' fungieren die Träume und die Traumdeutung – so amateurhaft und schematisch die Analyse auch durchgeführt wird (vgl. Marantz Cohen 1995, 60f.) – damit innerhalb der Filmhandlung als Katalysator für die Aufklärung des Traumas. Denn werden die drei kurzen Traumsequenzen mehrfach durch psychoanalytische Deutungen unterbrochen, macht dies einerseits den analytischen 'Entschlüsselungsprozess' als Moment der Erkenntnis (wenn auch stark vereinfacht) deutlich. Gleichzeitig jedoch entsteht so aber eine starke Diskrepanz zwischen der nüchternen Interpretation und der surrealistischen Ästhetik, schließlich werden die Träume innerhalb der Diegese ja lediglich von Ballantyne nacherzählt, im Filmbild aber für die Zuschauenden sichtbar gemacht. Und ohnehin unterstreichen die von Dalí entworfenen und von Hitchcock inszenierten Szenen vor allem die Symbolkraft der Träume, lehnen sich aber bspw. nicht filmisch an eine Wahrnehmungsästhetik des Träumens an (vgl. Engel 2020, 580).
In ''Spellbound'' fungieren die Träume und die Traumdeutung – so amateurhaft und schematisch die Analyse auch durchgeführt wird (vgl. Marantz Cohen 1995, 60 f.) – damit innerhalb der Filmhandlung als Katalysator für die Aufklärung des Traumas. Dass die drei kurzen Traumsequenzen mehrfach durch psychoanalytische Deutungen unterbrochen werden, macht einerseits den analytischen 'Entschlüsselungsprozess' als Moment der Erkenntnis (wenn auch stark vereinfacht) deutlich. Gleichzeitig entsteht so aber eine starke Diskrepanz zwischen der nüchternen Interpretation und der surrealistischen Ästhetik, schließlich werden die Träume innerhalb der Diegese ja lediglich von Ballantyne nacherzählt, im Filmbild aber für die Zuschauenden sichtbar gemacht. Und ohnehin unterstreichen die von Dalí entworfenen und von Hitchcock inszenierten Szenen vor allem die Symbolkraft der Träume, lehnen sich aber bspw. nicht filmisch an eine Wahrnehmungsästhetik des Träumens an (vgl. Engel 2020, 580).


Doch auch wenn Hitchcock die Psychoanalyse "nur als visuelle[n] Fundus, keinesfalls als Abbild einer klinischen Realität" (Treppner 1988, 170) verwendet, so öffnete ''Spellbound'' dennoch der analytischen Traumdeutung in Nordamerika die Türe, und "within weeks, a new lease was given on the popularity of psychotherapy" (Spoto 1983, 288). Daher spiegelt der Film aus heutiger Perspektive wohl vor allem die Erwartungen, die noch in den 1940er Jahren an die Psychoanalyse, diese seltsame 'Heilkunde' aus Europa, gestellt wurden, wenn "psychoanalysis first became, for the Hollywood cinema, the means of solving a crime, not a means of committing one" (Freedman 1999, 83). Ob ''Spellbound'' damit eventuell als verklärender "Lehrfilm über Psychotherapie" (Zwiebel 169) oder gar als ironische Parodie der gefeierten Psychoanalyse zu verstehen ist, muss jedoch offen bleiben.
Doch auch wenn Hitchcock die Psychoanalyse "nur als visuelle[n] Fundus, keinesfalls als Abbild einer klinischen Realität" (Treppner 1988, 170) verwendet, so öffnete ''Spellbound'' dennoch der analytischen Traumdeutung in Nordamerika die Türe, und "within weeks, a new lease was given on the popularity of psychotherapy" (Spoto 1983, 288). Daher spiegelt der Film aus heutiger Perspektive wohl vor allem die Erwartungen, die noch in den 1940er Jahren an die Psychoanalyse, diese seltsame 'Heilkunde' aus Europa, gestellt wurden, wenn "psychoanalysis first became, for the Hollywood cinema, the means of solving a crime, not a means of committing one" (Freedman 1999, 83). Ob ''Spellbound'' damit eventuell als verklärender "Lehrfilm über Psychotherapie" (Zwiebel 169) oder gar als ironische Parodie der gefeierten Psychoanalyse zu verstehen ist, muss jedoch offen bleiben.
Zeile 161: Zeile 161:
===Film===
===Film===
* Spellbound. Regie: Alfred Hitchcock. Drehbuch: Angus MacPhail und Ben Hecht nach einem Roman von "Francis Beeding". Kamera: George Barnes. USA 1945.
* Spellbound. Regie: Alfred Hitchcock. Drehbuch: Angus MacPhail und Ben Hecht nach einem Roman von "Francis Beeding". Kamera: George Barnes. USA 1945.
=== Quellen ===
* Freud, Sigmund: Die Traumdeutung. Frankfurt: Fischer 2009.
* Shakespeare, William: Julius Caesar. Edited by David Daniell. London: Arden 2006.
* Truffaut, François: Hitchcock/Truffaut. Edition definitive. Paris: Ramsay 1983.


===Forschungsliteratur===
===Forschungsliteratur===
* Auiler, Dan: Hitchcock's Notebooks. An Authorized and Illustrated Look Inside the Creative Mind of Alfred Hitchcock. New York: Haper 2001.
* Auiler, Dan: Hitchcock's Notebooks. An Authorized and Illustrated Look Inside the Creative Mind of Alfred Hitchcock. New York: Haper 2001.
* Bauck, Markus: Klingende Bilder – Hitchcocks Soundtracks. In: Lars-Olav Beier und Georg Seeßlen (Hg.): Alfred Hitchcock. Berlin: Bertz 1999, 145–162.
* Bauck, Markus: Klingende Bilder – Hitchcocks Soundtracks. In: Lars-Olav Beier und Georg Seeßlen (Hg.): Alfred Hitchcock. Berlin: Bertz 1999, 145–162.
* Biesen, Sheri Chinen: Brainy Broads: Images of Women's Intellect in Film Noir. In: Laura Mattoon D'Amore (Hg.): Smart Chicks on Screen. Representing Women's Intellect in Film and Television. Lanham, MD: Rowman & Littlefield 2014, 43–58.
* Biesen, Sheri Chinen: Brainy Broads. Images of Women's Intellect in Film Noir. In: Laura Mattoon D'Amore (Hg.): Smart Chicks on Screen. Representing Women's Intellect in Film and Television. Lanham, MD: Rowman & Littlefield 2014, 43–58.
* Billheimer, John: Hitchcock and the Censors. Lexington, KT: The University Press of Kentucky 2019.
* Bigwood, James: Solving a "Spellbound" Puzzle. In: American Cinematographer 1991, 34-40.
* Billheimer, John: Hitchcock and the Censors. Lexington: Kentucky UP 2019.
* Bullerjahn, Claudia: Eklektizismus, Geschäftssinn und Mut zu Experimenten. Wie Alfred Hitchcock die Filmmusikentwicklung beeinflusste. In: Henry Keazor (Hg.): Hitchcock und die Künste. Marburg: Schüren 2013, 117–142.
* Bullerjahn, Claudia: Eklektizismus, Geschäftssinn und Mut zu Experimenten. Wie Alfred Hitchcock die Filmmusikentwicklung beeinflusste. In: Henry Keazor (Hg.): Hitchcock und die Künste. Marburg: Schüren 2013, 117–142.
* Desalm, Brigitte: Überwachen und Strafen – Einiges über die Blicke bei Hitchcock. In: Lars-Olav Beier und Georg Seeßlen (Hg.): Alfred Hitchcock. Berlin: Bertz 1999, 39–56.
* Desalm, Brigitte: Überwachen und Strafen – Einiges über die Blicke bei Hitchcock. In: Lars-Olav Beier/Georg Seeßlen (Hg.): Alfred Hitchcock. Berlin: Bertz 1999, 39–56.
* Duncan, Paul: Alfred Hitchcock. Architekt der Angst, 1899–1980. Köln: Taschen 2003.
* Duncan, Paul: Alfred Hitchcock. Architekt der Angst, 1899–1980. Köln: Taschen 2003.
* Engel, Manfred: Reise durch die Kultur- und Mediengeschichte des Traumes in elf Stationen. In: Patricia Oster und Janett Reinstädler (Hg.): Traumwelten. Interferenzen zwischen Text, Bild, Musik, Film und Wissenschaft. Paderborn: Fink 2017, 17–45.
* Engel, Manfred: Reise durch die Kultur- und Mediengeschichte des Traumes in elf Stationen. In: Patricia Oster/Janett Reinstädler (Hg.): Traumwelten. Interferenzen zwischen Text, Bild, Musik, Film und Wissenschaft. Paderborn: Fink 2017, 17–45.
* Engel, Manfred: Film Dreams 1945–1990 (Alfred Hitchcock, Spellbound – Hans Richter, Dreams That Money Can Buy – Ingmar Bergman, Face to Face – Akira Kurosawa, Dreams). In: Bernard Dieterle/Manfred Engel (Hg.): Mediating the Dream/Les genres et médias du rêve. Würzburg: Königshausen & Neumann 2020 (Cultural Dream Studies 4), 565–628.
* Engel, Manfred: Film Dreams 1945–1990 (Alfred Hitchcock, ''Spellbound'' – Hans Richter, ''Dreams That Money Can Buy'' – Ingmar Bergman, ''Face to Face'' – Akira Kurosawa, ''Dreams''). In: Bernard Dieterle/Manfred Engel (Hg.): Mediating the Dream/Les genres et médias du rêve. Würzburg: Königshausen & Neumann 2020 (Cultural Dream Studies 4), 565–628.
* Freedman, Jonathan: From ''Spellbound'' to ''Vertigo'': Alfred Hitchcock and Therapeutic Culture in America. In: Ders. und Richard Millington (Hg.): Hitchcock's America. Oxford: Oxford University Press 1999, 77–98.
* Freedman, Jonathan: From ''Spellbound'' to ''Vertigo''. Alfred Hitchcock and Therapeutic Culture in America. In: Ders./Richard Millington (Hg.): Hitchcock's America. Oxford: Oxford UP 1999, 77–98.
* Freud, Sigmund: Die Traumdeutung. Frankfurt: Fischer 2009.
* Friebe, Cord: Theorie des Unbewußten. Eine Deutung der Metapsychologie Freuds aus transzendentalphilosophischer Perspektive. Würzburg: Königshausen & Neumann 2005.
* Friebe, Cord: Theorie des Unbewußten. Eine Deutung der Metapsychologie Freuds aus transzendentalphilosophischer Perspektive. Würzburg: Königshausen & Neumann 2005.
* Gerlach, Alf: Lust an der Angst. Ein psychoanalytischer Kommentar zur innerpsychischen Wirkung von Hitchcocks ''Spellbound''. In: Henry Keazor (Hg.): Hitchcock und die Künste. Marburg: Schüren 2013, 203–215.
* Gerlach, Alf: Lust an der Angst. Ein psychoanalytischer Kommentar zur innerpsychischen Wirkung von Hitchcocks ''Spellbound''. In: Henry Keazor (Hg.): Hitchcock und die Künste. Marburg: Schüren 2013, 203–215.
* Gross, Rainer: Verliebte Ärztin spielt Traumdetektiv… (''Spellbound'', USA 1945). In: Martin Poltrum und Bernd Rieken (Hg.): Seelenkenner Psychoschurken. Psychotherapeuten und Psychiater in Film und Serie. Heidelberg: Springer 2017, 205–225.
* Gross, Rainer: Verliebte Ärztin spielt Traumdetektiv… (''Spellbound'', USA 1945). In: Martin Poltrum/Bernd Rieken (Hg.): Seelenkenner Psychoschurken. Psychotherapeuten und Psychiater in Film und Serie. Heidelberg: Springer 2017, 205–225.
* Jendricke, Bernhard: Alfred Hitchcock. Reinbek: Rowohlt 1999.
* Jendricke, Bernhard: Alfred Hitchcock. Reinbek: Rowohlt 1999.
* Krohn, Bill: Masters of Cinema: Alfred Hitchcock. Paris: Cahiers du Cinema 2010.
* Krohn, Bill: Masters of Cinema: Alfred Hitchcock. Paris: Cahiers du Cinema 2010.
* Marantz Cohen, Paula: Alfred Hitchcock. The Legacy of Victorianism. Lexington, KT: The University Press of Kentucky 1995.
* Marantz Cohen, Paula: Alfred Hitchcock. The Legacy of Victorianism. Lexington: Kentucky UP 1995.
* Penning, Lars: Schuld und Söhne – Anmerkungen zu Hitchcocks Melodramen. In: Lars-Olav Beier und Georg Seeßlen (Hg.): Alfred Hitchcock. Berlin: Bertz 1999, 93–106.
* Penning, Lars: Schuld und Söhne – Anmerkungen zu Hitchcocks Melodramen. In: Lars-Olav Beier/Georg Seeßlen (Hg.): Alfred Hitchcock. Berlin: Bertz 1999, 93–106.
* Platte, Nathan: Making Music in Selznick's Hollywood. Oxford: Oxford University Press 2018.
* Platte, Nathan: Making Music in Selznick's Hollywood. Oxford: Oxford UP 2018.
* Pomerance, Murray: An Eye for Hitchcock. New Brunswick, NJ: Rutgers University Press 2004.
* Pomerance, Murray: An Eye for Hitchcock. New Brunswick: Rutgers UP 2004.
* Rabkin, Leslie Y.: The Celluloid Couch. An Annotated International Filmography of the Mental Health Professional in the Movies and Television, from the Beginning to 1990. Lanham, MD: Scarecrow Press 1998.
* Rabkin, Leslie Y.: The Celluloid Couch. An Annotated International Filmography of the Mental Health Professional in the Movies and Television, from the Beginning to 1990. Lanham: Scarecrow Press 1998.
* Rall, Veronika: ''Spellbound'' (1944). In: Lars-Olav Beier und Georg Seeßlen (Hg.): Alfred Hitchcock. Berlin: Bertz 1999, 325–328.
* Rall, Veronika: ''Spellbound'' (1944). In: Lars-Olav Beier/Georg Seeßlen (Hg.): Alfred Hitchcock. Berlin: Bertz 1999, 325–328.
* Rózsa, Miklós: Double Life. The Autobiography of Miklós Rózsa. New York: Wynwood 1989.
* Rózsa, Miklós: Double Life. The Autobiography of Miklós Rózsa. New York: Wynwood 1989.
* Schmidt, Johann N.: Schlangengrube: Repräsentationen des Wahnsinns im amerikanischen Spielfilm. In: Susanne Rohr, Lars Schmeink (Hg.): Wahnsinn in der Kunst. Kulturelle Imaginationen vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert. Trier: WVT 2011, 105–122.
* Schmidt, Johann N.: Schlangengrube. Repräsentationen des Wahnsinns im amerikanischen Spielfilm. In: Susanne Rohr/Lars Schmeink (Hg.): Wahnsinn in der Kunst. Kulturelle Imaginationen vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert. Trier: WVT 2011, 105–122.
* Shakespeare, William: Julius Caesar. Edited by David Daniell. London: Arden 2006.
* Sierek, Karl: Assoziieren, verketten, montieren. Montage als verbindendes Moment zwischen Psychoanalyse und Film. In: Kristina Jaspers/Wolf Unterberger (Hg.): Kino im Kopf. Psychologie und Film seit Sigmund Freud. Berlin: Bertz + Fischer 2006, 38–45.
* Sierek, Karl: Assoziieren, verketten, montieren. Montage als verbindendes Moment zwischen Psychoanalyse und Film. In: Kristina Jaspers und Wolf Unterberger (Hg.): Kino im Kopf. Psychologie und Film seit Sigmund Freud. Berlin: Bertz + Fischer 2006, 38–45.
* Spoto, Donald: The Life of Alfred Hitchcock. The Dark Side of Genius. London: Collins 1983.
* Spoto, Donald: The Life of Alfred Hitchcock. The Dark Side of Genius. London: Collins 1983.
* "The 1930 Production Code." In: John Lewis: Hollywood vs. Hard Core. How the Struggle over Censorship Saved the Modern Film Industry. New York: New York University Press 2000, 302–307.
* "The 1930 Production Code." In: John Lewis: Hollywood vs. Hard Core. How the Struggle over Censorship Saved the Modern Film Industry. New York: New York UP 2000, 302–307.
* "The Eye." In: Dawn Ades (Hg.): Dalí's Optical Illusions. New Haven, CT: Yale University Press 2000, 152–154.
* "The Eye." In: Dawn Ades (Hg.): Dalí's Optical Illusions. New Haven: Yale UP 2000, 152–154.
* Treppner, Peter: 'Irre' im Film. Ein Vergleich von medialer, schauspielerischer und klinischer Ausdrucksform. In: Thomas Koebner (Hg.): Schauspielkunst im Film. Erstes Symposium (1977). St. Augustin: Gardez! 1988, 165–173.
* Treppner, Peter: 'Irre' im Film. Ein Vergleich von medialer, schauspielerischer und klinischer Ausdrucksform. In: Thomas Koebner (Hg.): Schauspielkunst im Film. Erstes Symposium (1977). St. Augustin: Gardez! 1988, 165–173.
* Truffaut, François: Hitchcock/Truffaut. Edition definitive. Paris: Ramsay 1983.
* Woolfolk, Alan: Depth Psychology on the Surface. Hitchcock's ''Spellbound''. In: R. Barton Palmer/David Boyd (Hg.): Hitchcock at the Source. The Auteur as Adapter. Albany: State Univ. of New York Press 2011, 129–137.
* Woolfolk, Alan: Depth Psychology on the Surface. Hitchcock's ''Spellbound''. In: R. Barton Palmer und David Boyd (Hg.): Hitchcock at the Source. The Auteur as Adapter. Albany, NY: State University of New York Press 2011, 129–137.
* Zwiebel, Ralf: Ist psychoanalytisches Denken interkontextuell? Film-psychoanalytische Überlegungen zu Hitchcocks ''Spellbound''. In: Ders./Annegret Mahler-Bungers (Hg.): Projektion und Wirklichkeit. Die unbewusste Botschaft des Films. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2007, 149–175.
* Zwiebel, Ralf: Ist psychoanalytisches Denken interkontextuell? Film-psychoanalytische Überlegungen zu Hitchcocks ''Spellbound''. In: Ders. und Annegret Mahler-Bungers (Hg.): Projektion und Wirklichkeit. Die unbewusste Botschaft des Films. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2007, 149–175.


===Weblink===
===Weblink===
* [https://www.imdb.com/title/tt0038109 ''Spellbound''] in der [http://www.imdb.com International Movie Database].
* [https://www.imdb.com/title/tt0038109 ''Spellbound''] in der [http://www.imdb.com International Movie Database].
== Anmerkungen ==
<references />




Zeile 209: Zeile 216:


|}
|}


[[Kategorie:20._Jahrhundert]]
[[Kategorie:20._Jahrhundert]]
[[Kategorie:Nachkriegszeit]]


[[Kategorie:USA]]
[[Kategorie:USA]]