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==Träume(n) – Analyse und Interpretationsansatz==
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==Träume(n)==
 
Die deutlichste Traumreferenz findet sich im am Ende des B-Teils (Strophe 3) mit dem Vers „and I went into a dream“ und verweist auf die unter diesem Vorzeichen zu betrachtende anschließende musikalische Überleitung b. Weitere Referenzen sind als Drogenkonsum deutbar, besonders das ebenfalls am Ende zweier Strophen vorkommende „I’d love to turn you on“.
 
Die deutlichste Traumreferenz findet sich im am Ende des B-Teils (Strophe 3) mit dem Vers „and I went into a dream“ und verweist auf die unter diesem Vorzeichen zu betrachtende anschließende musikalische Überleitung b. Weitere Referenzen sind als Drogenkonsum deutbar, besonders das ebenfalls am Ende zweier Strophen vorkommende „I’d love to turn you on“.
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Bei genauerem Hinsehen sind die im A-Teil rezipierten Zeitungsmeldungen alles andere als banal: Ist das „he blew his mind out in a car“ (1) nun eine Referenz auf den Unfall des Guiness-Erben Tara Browne, wie gemeinhin angenommen, oder eine weitere Drogenreferenz, wie Paul McCartney einmal nahelegte („‘I was imagining a politician bombed out on drugs’“, zitiert nach Miles in Garr 2017, 108) – immerhin heißt es nicht ‚he blew his brains out‘ (dazu Bünting 2017)? Der in 2 referierte Film ist eine schwarze Komödie über den Krieg. Zumindest die ersten beiden Strophen beschäftigen sich also mit dem Tod, wozu Lennons ‚gespenstische‘ Stimme passt, die durch den parallelen Einsatz von E-Moll unterstrichen wird (vgl. Pollack 1996, Melody and Harmony), sowie die sarkastische Stellung des Ichs zu den Geschehnissen. Musikalisch wird das Ende des Songs, zugleich das Ende des Albums, gerne mal mit dem Ende der Welt (Bünting 2017: „Götterdämmerungskatastrophen“) umschrieben, doch zugleich ist die ‚Explosion‘ auch eine Erlösung und Auflösung der zuvor entstandenen dissonanten Spannungen in einem harmonischen E-Dur-Schlussakkord, was geradezu sinfonisch anmutet (Bünting 2017 denkt gar an Beethoven) – oder aber eine Parodie darauf ist; „that ready-made classical cliché of a final E-Major chord“ nennt es Pollack (1996, Outro). Im Hinblick auf das Traumthema kann das Ende die Deutung bestärken, dass Traum bzw. Rausch eine Erlösung von den Katastrophen des Lebens bieten kann. Man könnte auch den letzten instrumentalen Teil a2 mit der erst Spannung erzeugenden und diese dann auflösenden Musikgestaltung als Beschreibung eines Rausches selbst lesen (oder wahlweise sexuell, siehe ‚turn you on‘).
 
Bei genauerem Hinsehen sind die im A-Teil rezipierten Zeitungsmeldungen alles andere als banal: Ist das „he blew his mind out in a car“ (1) nun eine Referenz auf den Unfall des Guiness-Erben Tara Browne, wie gemeinhin angenommen, oder eine weitere Drogenreferenz, wie Paul McCartney einmal nahelegte („‘I was imagining a politician bombed out on drugs’“, zitiert nach Miles in Garr 2017, 108) – immerhin heißt es nicht ‚he blew his brains out‘ (dazu Bünting 2017)? Der in 2 referierte Film ist eine schwarze Komödie über den Krieg. Zumindest die ersten beiden Strophen beschäftigen sich also mit dem Tod, wozu Lennons ‚gespenstische‘ Stimme passt, die durch den parallelen Einsatz von E-Moll unterstrichen wird (vgl. Pollack 1996, Melody and Harmony), sowie die sarkastische Stellung des Ichs zu den Geschehnissen. Musikalisch wird das Ende des Songs, zugleich das Ende des Albums, gerne mal mit dem Ende der Welt (Bünting 2017: „Götterdämmerungskatastrophen“) umschrieben, doch zugleich ist die ‚Explosion‘ auch eine Erlösung und Auflösung der zuvor entstandenen dissonanten Spannungen in einem harmonischen E-Dur-Schlussakkord, was geradezu sinfonisch anmutet (Bünting 2017 denkt gar an Beethoven) – oder aber eine Parodie darauf ist; „that ready-made classical cliché of a final E-Major chord“ nennt es Pollack (1996, Outro). Im Hinblick auf das Traumthema kann das Ende die Deutung bestärken, dass Traum bzw. Rausch eine Erlösung von den Katastrophen des Lebens bieten kann. Man könnte auch den letzten instrumentalen Teil a2 mit der erst Spannung erzeugenden und diese dann auflösenden Musikgestaltung als Beschreibung eines Rausches selbst lesen (oder wahlweise sexuell, siehe ‚turn you on‘).
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===Video – Ein Medienwechsel===
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===Das Video – Ein Medienwechsel===
Eine Sonderstellung nimmt das Musikvideo zu ''A Day in the Life'' ein. Es wurde 1995 als Teil der ''Anthology'' veröffentlicht und ist seit 2015 auch auf dem offiziellen Youtube-Kanal der Beatles zu sehen. Im Rhythmus der Musik sind collagenartig Aufnahmen montiert, die teils abstrakter Natur sind (verschwommene bewegte Lichter, überbelichtete Filmbilder, extreme Nahaufnahmen), mehrheitlich aber von der Aufnahmesession zu ''A Day in the Life'' stammen. In Analogie zur inhärenten Steigerung des Musikstücks, besonders erkennbar in den Orchesterpartien, nehmen auch die Surrealität der Aufnahmen sowie die Schnittfrequenz zu. Schließlich (in Strophe 4) sind die klassischen Musiker im Studio mit clownesken Nasen und übergroßen Brillen zu sehen. Jeweils sind parallel zu ihrem Gesang Lennon bzw. McCartney im Bild. Es handelt sich zudem um assoziative Montagen, wenn z.B. die extreme Nahaufnahme eines Auges (vgl. 00:52) zu sehen ist, während Lennon von „notice“ singt,<ref>Ich danke meinen Kolleg*innen und besonders Sophia Mehrbrey für die Anregung zur näheren Beschäftigung mit dem Video.</ref> bei dem Stichwort „lights“ Scheinwerfer zu sehen sind (00:54-56), bei „film“ ein Mann mit einer Super-8-Kamera (01:12-21) oder dem hörbaren Hecheln im B-Teil das Bild eines sich kratzenden Studiogastes gegenübergestellt wird (02:35); bei „Woke up“ wackelt eine Panoramaaufnahme des House of Parliament analog zum klingelnden Wecker (02:18-21), bei „War“ sind Super-8-Aufnahmen von Kindern mit Spielgewehren sowie der englischen Polizei zu sehen (01:18-25), was gesellschaftskritisch anmutet. Auf die ‚Explosion‘ des Endes folgt eine längere Weißblende, wie sie geradezu zur filmischen Konvention geworden ist (04:20), das Nachklingen des Tons wird von den Aufnahmen in Zeitlupengeschwindigkeit begleitet. Durch die Collagetechnik spiegelt das Video die Machart des Liedes selbst, durch die rhythmisierten Schnitte seine Musikalität, durch die zunehmend surrealen Einstellungen seine Rezeption, zugleich aber auch eine für Traumdarstellungen typische zunehmende Wunderbarkeit zum Aufwachen hin. Die Aufnahmen aus der Entstehungszeit lesen sich zudem wie eine Metareferenz auf die Produktion des Stückes und damit doch mehr als „ein bloßer Zusammenschnitt“ (Wicke 2014, iv).
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Eine Sonderstellung nimmt das Musikvideo zu ''A Day in the Life'' ein. Es wurde 1995 als Teil der ''Anthology'' veröffentlicht und ist seit 2015 auch auf dem offiziellen Youtube-Kanal der Beatles zu sehen.<ref>Ich danke meinen Kolleg*innen und besonders Sophia Mehrbrey für die Anregung zur näheren Beschäftigung mit dem Video.</ref> Im Rhythmus der Musik sind collagenartig Aufnahmen montiert, die teils abstrakter Natur sind (verschwommene bewegte Lichter, überbelichtete Filmbilder, extreme Nahaufnahmen), mehrheitlich aber von der Aufnahmesession zu ''A Day in the Life'' stammen. In Analogie zur inhärenten Steigerung des Musikstücks, besonders erkennbar in den Orchesterpartien, nehmen auch die Surrealität der Aufnahmen sowie die Schnittfrequenz zu. Schließlich (ab Instrumentalteil a) sind die klassischen Musiker im Studio mit clownesken Nasen und übergroßen Brillen zu sehen. Jeweils sind parallel zu ihren Gesangspartien John Lennon bzw. Paul McCartney im Bild. Es handelt sich zudem um assoziative Montagen, wenn z.B. die extreme Nahaufnahme eines Auges (vgl. 00:52) gezeigt wird, während Lennon von „notice“ singt, bei dem Stichwort „lights“ Scheinwerfer zu sehen sind (00:54-56), bei „film“ ein Mann mit einer Super-8-Kamera (01:12-21) oder dem hörbaren Hecheln im B-Teil das Bild eines sich kratzenden Studiogastes gegenübergestellt wird (02:35); bei „Woke up“ wackelt eine Panoramaaufnahme des House of Parliament analog zum klingelnden Wecker (02:18-21), bei „War“ sind Super-8-Aufnahmen von Kindern mit Spielgewehren sowie der englischen Polizei zu sehen (01:18-25), was fast gesellschaftskritisch anmutet. Auf die ‚Explosion‘ des Endes folgt eine längere Weißblende, wie sie geradezu zur filmischen Konvention geworden ist (04:20), das Nachklingen des Schlussakkords wird von Aufnahmen in Zeitlupengeschwindigkeit begleitet. Durch die Collagetechnik spiegelt das Video die Machart des Liedes selbst, durch die rhythmisierten Schnitte seine Musikalität, durch die zunehmend surrealen Einstellungen seine Rezeption, zugleich aber auch eine für Traumdarstellungen typische zunehmende Wunderbarkeit zum Aufwachen hin. Die Aufnahmen aus der Entstehungszeit bilden zudem eine Metareferenz auf die Produktion des Stückes. In diesem Licht betrachtet ist das Video doch etwas mehr als „ein bloßer Zusammenschnitt“ (Wicke 2014, iv).
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==Einordnung==
 
==Einordnung==
Gewiss kann die Analyse der Darstellung von Träumen durch rein instrumentale Musik problematisch sein, im Fall dieses Popsongs kann sich die Analyse allerdings auf den Kontext der Lyrics stützen. So tritt ein Muster zu Tage: Den auffallend nüchternen und dem Titel (‚Ein Tag im Leben‘) entsprechenden, auf Zeitungsmeldungen basierenden Reflexionen mit möglicherweise medienkritischem Unterton (A-Teil) und der iterativen Routinebeschreibung (B-Teil) stehen aufwändig instrumentierte Übergangspartien gegenüber, die jeweils auf ein traumbezogenes Stichwort folgen. Interpretatorisch kann in ihnen eine Entgrenzung des Geistes durch Tagtraum oder Rauschzustand erkannt werden. Damit nimmt der Traum eine basale Entlastungsfunktion von der Nüchternheit des Alltags ein, wie sie für viele Traumdarstellungen kennzeichnend ist, erhält allerdings ‚ohne Worte‘ zugleich eine herausgehobene Stellung. So zeigt sich ''A Day in the Life'' als Zeitdokument der späten 1960er Jahre mit ihrer Affinität für Experimente auch mit Rauschmitteln, die sich in anderen Stücken aus 1967 (z.B. Jefferson Airplanes ''White Rabbit'') mit mitunter deutlichen (Traum-)Referenzen besonders auf Lewis Carrolls ''Alice''-Werke sowie anderen Stücken der Beatles (vgl. dazu auf demselben Beatles-Album auch ''Lucy in the Sky With Diamonds''; u.a. Gaar 2017, 123) gleichfalls ausdrückt. Zugleich beschreibt ''A Day in the Life'' aber auch den überzeitlichen Konflikt zwischen oftmals banalem, ggf. unglücklichem Alltag und dem Wunsch des Ausbrechens, den unter Umständen nur der Traum erfüllen kann.
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Gewiss kann die Analyse der Darstellung von Träumen durch rein instrumentale Musik problematisch sein, im Fall dieses Popsongs kann sich die Analyse allerdings auf den Kontext der Lyrics stützen. So tritt ein Muster zu Tage: Den auffallend nüchternen und dem Titel (‚Ein Tag im Leben‘) entsprechenden, auf Zeitungsmeldungen basierenden Reflexionen mit möglicherweise medienkritischem Unterton (A-Teil) und der iterativen Routinebeschreibung (B-Teil) stehen aufwändig instrumentierte Übergangspartien gegenüber, die jeweils auf ein traumbezogenes Stichwort folgen. Interpretatorisch kann in ihnen eine Entgrenzung des Geistes durch Tagtraum oder Rauschzustand erkannt werden, wodurch unterschiedliche Wahrnehmungsebenen gestaltet werden. Damit nimmt der Traum eine basale Entlastungsfunktion von der Nüchternheit des Alltags ein, wie sie für viele Traumdarstellungen kennzeichnend ist, erhält allerdings ‚ohne Worte‘ zugleich eine herausgehobene Stellung. So zeigt sich ''A Day in the Life'' als Zeitdokument der späten 1960er Jahre mit ihrer Affinität für Experimente auch mit Rauschmitteln, die sich in anderen Stücken aus 1967 (z.B. Jefferson Airplanes ''White Rabbit'') mit mitunter deutlichen (Traum-)Referenzen besonders auf Lewis Carrolls ''Alice''-Werke sowie anderen Stücken der Beatles (vgl. dazu auf demselben Beatles-Album auch ''Lucy in the Sky With Diamonds''; u.a. Gaar 2017, 123) gleichfalls ausdrückt. Zugleich beschreibt ''A Day in the Life'' aber auch den überzeitlichen Konflikt zwischen oftmals banalem, ggf. unglücklichem Alltag und dem Wunsch des Ausbrechens, den unter Umständen nur der Traum erfüllen kann.
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==Literatur==
 
==Literatur==
 
===Ausgaben===
 
===Ausgaben===
* The Beatles: A Day in the Life. In: Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band. London: Parlophone 1967. [zitiert mit Strophennummer]
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* The Beatles: A Day in the Life. In: Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band. London: Parlophone 1967. [Text zitiert mit Strophennummer]
** LP von 1967, verschiedene Varianten, mono wie stereo in verschiedenen Ländern
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** LP von 1967, verschiedene Varianten, Mono wie Stereo in verschiedenen Ländern
 
** CD von 1987
 
** CD von 1987
** Anthology 2 1996 unter Verwendung früherer Aufnahmen
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** Anthology 2, 1996 unter Verwendung früherer Aufnahmen
 
** The Beatles in Mono, remastered 2009
 
** The Beatles in Mono, remastered 2009
** Jubiläumsausgabe 2017 mit Outtakes
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** Jubiläumsausgabe 2017 mit Outtakes der Aufnahmesessions
    
===Weitere zitierte Songs===
 
===Weitere zitierte Songs===
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===Forschungsliteratur===
 
===Forschungsliteratur===
* Bünting, Eleonore: The Beatles: „A Day in the Life“. In: FAZ Pop-Anthologie 15.04.2017; https://blogs.faz.net/pop-anthologie/2017/04/15/the-beatles-a-day-in-the-life-409/ .
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* Bünting, Eleonore: The Beatles: „A Day in the Life“. In: FAZ Pop-Anthologie, 15.04.2017; https://blogs.faz.net/pop-anthologie/2017/04/15/the-beatles-a-day-in-the-life-409/ .
 
* McInnerney, Mike, Bill DeMain und Gillian G. Gaar: Sergeant Pepper at Fifty. The Mood, the Look, the Sound, the Legacy of the Beatles’ Great Masterpiece. London: Omnibus 2017.
 
* McInnerney, Mike, Bill DeMain und Gillian G. Gaar: Sergeant Pepper at Fifty. The Mood, the Look, the Sound, the Legacy of the Beatles’ Great Masterpiece. London: Omnibus 2017.
* Pollack, Allan W.: Notes on the „Reprise“ and „A Day in the Life“. In: Soundscapes. Journal on Media Culture (1996), n.p. http://www.icce.rug.nl/~soundscapes/DATABASES/AWP/aditl.shtml#q2
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* Pollack, Allan W.: Notes on the „Reprise“ and „A Day in the Life“. In: Soundscapes. Journal on Media Culture (1996), n.p.; http://www.icce.rug.nl/~soundscapes/DATABASES/AWP/aditl.shtml#q2 .
 
* Schleich, Markus: Von Himmelsstürmern und Höllenfahrern. Literarische Stoffe in der Popularmusik. Würzburg: Königshausen & Neumann 2010.
 
* Schleich, Markus: Von Himmelsstürmern und Höllenfahrern. Literarische Stoffe in der Popularmusik. Würzburg: Königshausen & Neumann 2010.
 
* The Beatles – A Day in the Life. In: Genius.com n.d.; https://genius.com/The-beatles-a-day-in-the-life-lyrics .
 
* The Beatles – A Day in the Life. In: Genius.com n.d.; https://genius.com/The-beatles-a-day-in-the-life-lyrics .
* The Beatles: The Beatles Anthology. San Francisco: Chronicle Books 2000 [Zitiert als Anthology].
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* The Beatles: The Beatles Anthology. San Francisco: Chronicle Books 2000. [zitiert als Anthology].
* Wicke, Peter: The Beatles. A Day in the Life 1967. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs 2014; http://songlexikon.de/songs/adayinthelife/ .
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* Wicke, Peter: The Beatles. A Day in the Life 1967. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs, 2014; http://songlexikon.de/songs/adayinthelife/ .
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
* [https://www.youtube.com/watch?v=YSGHER4BWME Die Originalaufnahme von 1967 auf dem offiziellen Youtube-Kanal der Band]
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* [https://www.youtube.com/watch?v=YSGHER4BWME Die Originalaufnahme von 1967 auf dem offiziellen Youtube-Kanal der Beatles]
 
* [https://www.youtube.com/watch?v=usNsCeOV4GM&feature=emb_rel_pausehttp:// Das Musikvideo auf dem offiziellen Youtube-Kanal der Band]
 
* [https://www.youtube.com/watch?v=usNsCeOV4GM&feature=emb_rel_pausehttp:// Das Musikvideo auf dem offiziellen Youtube-Kanal der Band]
 
* [https://genius.com/The-beatles-a-day-in-the-life-lyricshttp:// Die Lyrics mit Anmerkungen in der Lyrics-Datenbank Genius]
 
* [https://genius.com/The-beatles-a-day-in-the-life-lyricshttp:// Die Lyrics mit Anmerkungen in der Lyrics-Datenbank Genius]
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==Anmerkungen==
 
==Anmerkungen==
 
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[[Kategorie:20._Jahrhundert]][[Kategorie:Englisch]][[Kategorie:Musik]]
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