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==Der Autor==
 
==Der Autor==
 
Wie bei vielen mittelalterlichen Autoren ist über Wernher dem Gärtner nur sehr wenig bekannt. Der einzige Nachweis ist die Namensnennung im ''Helmbrecht'':  
 
Wie bei vielen mittelalterlichen Autoren ist über Wernher dem Gärtner nur sehr wenig bekannt. Der einzige Nachweis ist die Namensnennung im ''Helmbrecht'':  
 
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{| cellpadding="0" cellspacing="0" border="0" style="border: 0px; background-color: #ffffff; border-left: 2px solid #7b879e; margin-bottom: 0.4em; margin-left: 0.1em; margin-right: auto; width: auto;"
''swer iu ditze mære lese, ''
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bitet, daz im got genædec wese
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und dem tihtære,  
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:''<span style="color: #7b879e;">swer iu ditze mære lese, ''
der heizet Wernher der Gartenære.'' (H V. 1931–1934)''
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:<span style="color: #7b879e;">''bitet, daz im got genædec wese''
 
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:<span style="color: #7b879e;">''und dem tihtære,''
(Wer auch immer euch diese Geschichte vorliest, betet darum, dass Gott ihm gnädig sei und auch dem Dichter, der heißt Wernher der Gärtner. )<ref>Der Text wird nach der neuesten Fassung von Karl-Heinz Göttert (2015) zitiert (im Fließtext mit der Sigle H und der entsprechenden Versangabe). Alle Übersetzungen sind jedoch aus der älteren Fassung von Helmut Brackert, Windfried Frey und Dieter Seitz übernommen (1972), da sich die ältere Übersetzung näher am Text orientiert.</ref>
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:<span style="color: #7b879e;">''der heizet Wernher der Gartenære.'' (H V. 1931–1934)
 
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:<span style="color: #7b879e;">(Wer auch immer euch diese Geschichte vorliest, betet darum, dass Gott ihm gnädig sei und auch dem Dichter, der heißt Wernher der Gärtner. )<ref>Der Text wird nach der neuesten Fassung von Karl-Heinz Göttert (2015) zitiert (im Fließtext mit der Sigle H und der entsprechenden Versangabe). Alle Übersetzungen sind jedoch aus der älteren Fassung von Helmut Brackert, Windfried Frey und Dieter Seitz übernommen (1972), da sich die ältere Übersetzung näher am Text orientiert.</ref>
Zu seiner Person gibt es mehrere Interpretationen: So wird der Beiname „der Gärtner“ als Herkunftsname gedeutet (Garten/Garda), wobei er dort für längere Zeit ansässig gewesen oder sogar geboren sein könnte (Nolte 2012, Fränkel 1897). Weiterhin könnte der Beiname als Künstlername verstanden werden, wie ihn viele fahrende Dichter zu dieser Zeit trugen (Nolte 2012). Dass Wernher als fahrender Dichter bzw. Berufsdichter aufgefasst wird, der seine Dichtungen an Adelshöfen vortrug, liegt u.a. an „Form und Ausdruck seines dichterischen Schaffens“ (Fränkel 1897) sowie an einer Bemerkung des Erzählers:
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|}Zu seiner Person gibt es mehrere Interpretationen: So wird der Beiname „der Gärtner“ als Herkunftsname gedeutet (Garten/Garda), wobei er dort für längere Zeit ansässig gewesen oder sogar geboren sein könnte (Nolte 2012, Fränkel 1897). Weiterhin könnte der Beiname als Künstlername verstanden werden, wie ihn viele fahrende Dichter zu dieser Zeit trugen (Nolte 2012). Dass Wernher als fahrender Dichter bzw. Berufsdichter aufgefasst wird, der seine Dichtungen an Adelshöfen vortrug, liegt u.a. an „Form und Ausdruck seines dichterischen Schaffens“ (Fränkel 1897) sowie an einer Bemerkung des Erzählers:
 
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''swie vil ich var enwadele,''
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sô bin ich an deheiner stete,
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dâ man mir tuo, als man im tete.'' (H V. 848–850)''
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:''<span style="color: #7b879e;">swie vil ich var enwadele, ''
(Wieweit ich auch herumkomme, ich komme nirgendwo hin, wo man mich behandelt, wie man ihn behandelt.)
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:''<span style="color: #7b879e;">sô bin ich an deheiner stete, ''
 
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:''<span style="color: #7b879e;">dâ man mir tuo, als man im tete. ''<span style="color: #7b879e;">(H V. 848–850)
Auch eine Zuordnung zu den Wandermönchen ist nicht ausgeschlossen (Nolte 2012; Fränkel 1897).
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:<span style="color: #7b879e;">(Wieweit ich auch herumkomme, ich komme nirgendwo hin, wo man mich behandelt, wie man ihn behandelt.)
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|}Auch eine Zuordnung zu den Wandermönchen ist nicht ausgeschlossen (Nolte 2012; Fränkel 1897).
    
==Traum und Traumdeutung im Helmbrecht==
 
==Traum und Traumdeutung im Helmbrecht==
 
Die vier Träume im Helmbrecht werden von einer einzigen Figur, dem Vater, geträumt. Jedoch wird nur deren Inhalt nachträglich durch den Träumenden im Dialog mit seinem Sohn wiedergegeben; das Träumen ist kein Teil der Erzählung. Thematisch sind sie eng miteinander verbunden, da sie die Konsequenzen für Helmbrechts Taten als Raubritter prophezeien; in einer sich steigernden Form berichtet der Vater seinem Sohn von diesen Träumen und versucht, ihn zu warnen. Da Helmbrecht jedoch diesen Vorausdeutungen abweisend gegenübersteht, kehrt er seiner Familie den Rücken zu. Am Ende erfüllen sich die Träume in der Reihenfolge, in der der Vater sie geträumt hat.  
 
Die vier Träume im Helmbrecht werden von einer einzigen Figur, dem Vater, geträumt. Jedoch wird nur deren Inhalt nachträglich durch den Träumenden im Dialog mit seinem Sohn wiedergegeben; das Träumen ist kein Teil der Erzählung. Thematisch sind sie eng miteinander verbunden, da sie die Konsequenzen für Helmbrechts Taten als Raubritter prophezeien; in einer sich steigernden Form berichtet der Vater seinem Sohn von diesen Träumen und versucht, ihn zu warnen. Da Helmbrecht jedoch diesen Vorausdeutungen abweisend gegenübersteht, kehrt er seiner Familie den Rücken zu. Am Ende erfüllen sich die Träume in der Reihenfolge, in der der Vater sie geträumt hat.  
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===Prognostische Träume: Vier Vorausdeutungen auf Helmbrechts Strafen ===
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===Prognostische Träume: Vier Vorausdeutungen auf Helmbrechts Strafen===
 
Die vier Träume können hinsichtlich Art und Schwere der Strafen unterschieden werden, die Helmbrecht ereilen werden. Der erste Traum handelt von Helmbrechts Blendung:
 
Die vier Träume können hinsichtlich Art und Schwere der Strafen unterschieden werden, die Helmbrecht ereilen werden. Der erste Traum handelt von Helmbrechts Blendung:
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Die Blendung kann hier in doppelter Bedeutung verstanden werden: So bezieht sich dies primär auf das spätere Erblinden Helmbrechts, aber ebenso auf das „Nicht-Sehen-Können des ihm prophezeiten Schicksals“ (Seelbach 1987, 99), das sich auch in seiner abweisenden Reaktion auf die Träume spiegelt. Der Traum erhält von dem Vater eine explizite Deutung durch die Erwähnung eines bereits in Erfüllung gegangenen Traums, der gleichzeitig seine Glaubwürdigkeit beteuert. Der zweite Traum offenbart, dass Helmbrecht ein Fuß abgetrennt werden wird, da der Vater im Traum sieht, wie ein Beinstumpf aus der Kleidung des Sohnes ragt und auf einem Stock aufliegt, während sein anderer Fuß auf der Erde geht:
 
Die Blendung kann hier in doppelter Bedeutung verstanden werden: So bezieht sich dies primär auf das spätere Erblinden Helmbrechts, aber ebenso auf das „Nicht-Sehen-Können des ihm prophezeiten Schicksals“ (Seelbach 1987, 99), das sich auch in seiner abweisenden Reaktion auf die Träume spiegelt. Der Traum erhält von dem Vater eine explizite Deutung durch die Erwähnung eines bereits in Erfüllung gegangenen Traums, der gleichzeitig seine Glaubwürdigkeit beteuert. Der zweite Traum offenbart, dass Helmbrecht ein Fuß abgetrennt werden wird, da der Vater im Traum sieht, wie ein Beinstumpf aus der Kleidung des Sohnes ragt und auf einem Stock aufliegt, während sein anderer Fuß auf der Erde geht:
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''„mir troumte mêre:''
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''„mir troumte mêre:
 
ein fuoz dir ûf der erde gie,
 
ein fuoz dir ûf der erde gie,
 
dâ stüende dû mit dem andern knie
 
dâ stüende dû mit dem andern knie
 
hôhe ûf einem stocke;  
 
hôhe ûf einem stocke;  
 
dô ragete dir ûz dem rocke  
 
dô ragete dir ûz dem rocke  
einez als ein ahsendrum.“'' (H V. 592–597)''
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einez als ein ahsendrum.“'' (H V. 592–597)
 
(„Mir träumte noch mehr; mit einem Fuß gingst du auf der Erde, aber mit dem anderen Knie standest du hoch auf einer Stelze. Da ragte dir aus dem Rock eines wie ein Stumpf.)
 
(„Mir träumte noch mehr; mit einem Fuß gingst du auf der Erde, aber mit dem anderen Knie standest du hoch auf einer Stelze. Da ragte dir aus dem Rock eines wie ein Stumpf.)
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• Wernher der Gärtner: Helmbrecht. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch, hrsg. von Karl-Heinz Göttert. Stuttgart: Reclam 2015 (= Reclams Universal-Bibliothek, 18978).
 
• Wernher der Gärtner: Helmbrecht. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch, hrsg. von Karl-Heinz Göttert. Stuttgart: Reclam 2015 (= Reclams Universal-Bibliothek, 18978).
   
• Wernher der Gartenaere: Helmbrecht. Mittelhochdeutscher Text und Übertragung, hrsg., übersetzt und mit einem Anhang versehen von Helmut Brackert, Winfried Frey und Dieter Seitz. Frankfurt/M.: Fischer 1972.
 
• Wernher der Gartenaere: Helmbrecht. Mittelhochdeutscher Text und Übertragung, hrsg., übersetzt und mit einem Anhang versehen von Helmut Brackert, Winfried Frey und Dieter Seitz. Frankfurt/M.: Fischer 1972.
   
• Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. Ser. nova 2663, URL: https://onb.digital/result/100277D3  
 
• Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. Ser. nova 2663, URL: https://onb.digital/result/100277D3  
   
• Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Ms. germ. fol. 470, URL: https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht/?PPN=PPN736096361  
 
• Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Ms. germ. fol. 470, URL: https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht/?PPN=PPN736096361  
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• Barthel, Mareen: Die Traum- und Visiondarstellungen in der christlichen lateinischen Literatur der Antike und die pagane Tradition. Eine philologische Untersuchung zu den Traumtheorien und Traum- bzw. Visionsberichten bei Tertullian, Laktanz, Ambrosius und Augustinus. Hamburg: Dr. Kovac 2019 (= Altsprachliche Forschungsergebnisse, 13).
 
• Barthel, Mareen: Die Traum- und Visiondarstellungen in der christlichen lateinischen Literatur der Antike und die pagane Tradition. Eine philologische Untersuchung zu den Traumtheorien und Traum- bzw. Visionsberichten bei Tertullian, Laktanz, Ambrosius und Augustinus. Hamburg: Dr. Kovac 2019 (= Altsprachliche Forschungsergebnisse, 13).
   
• Die bewegte Stadt. Migration, soziale Mobilität und Innovation in vormodernen Großstädten, hrsg. von Jörg Oberste und Susanne Ehrich, Schnell & Steiner 2015 (= Forum Mittelalter Studien, 10).
 
• Die bewegte Stadt. Migration, soziale Mobilität und Innovation in vormodernen Großstädten, hrsg. von Jörg Oberste und Susanne Ehrich, Schnell & Steiner 2015 (= Forum Mittelalter Studien, 10).
 
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• Fränkel, Ludwig: Wernher der gartnaere. In: Allgemeine Deutsche Biographie 42 (1897), S. 77–80, URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118631551.html#adbcontent (letzter Aufruf: 10.08.2022).
• Fränkel, Ludwig: Wernher der gartnaere. In: Allgemeine Deutsche Biographie 42 (1897), S. 77–80, URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118631551.html#adbcontent (letzter Aufruf: 23.09.2023).
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• Göttert, Karl Heinz: Nachwort. In: Wernher der Gärtner: Helmbrecht. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch, hrsg. von Karl-Heinz Göttert. Stuttgart: Reclam 2015 (= Reclams Universal-Bibliothek, 18978), S. 171–183.
 
• Göttert, Karl Heinz: Nachwort. In: Wernher der Gärtner: Helmbrecht. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch, hrsg. von Karl-Heinz Göttert. Stuttgart: Reclam 2015 (= Reclams Universal-Bibliothek, 18978), S. 171–183.
   
• Haag, Guntram: Traum und Traumdeutung in mittelhochdeutscher Literatur. Theoretische Grundlagen und Fallstudien. Stuttgart: Hirzel 2003.
 
• Haag, Guntram: Traum und Traumdeutung in mittelhochdeutscher Literatur. Theoretische Grundlagen und Fallstudien. Stuttgart: Hirzel 2003.
   
• Haubrichs, Wolfgang: Ordo als Form. Strukturstudien zur Zahlenkomposition bei Otfrid von Weißenburg und in karolingischer Literatur. Tübingen: Niemeyer 1969 (= Hermaea, Germanistische Forschungen, Neue Folge, 27).
 
• Haubrichs, Wolfgang: Ordo als Form. Strukturstudien zur Zahlenkomposition bei Otfrid von Weißenburg und in karolingischer Literatur. Tübingen: Niemeyer 1969 (= Hermaea, Germanistische Forschungen, Neue Folge, 27).
   
• Haubrichs, Wolfgang: Offenbarung und Allegorese. Formen und Funktionen von Vision und Traum in frühen Legenden. In: Formen und Funktionen der Allegorie. Symposium Wolfenbüttel 1978, hrsg. von Walter Haug, Stuttgart: J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung 1979 (= Germanistische Symposien Berichtsbände, III), S. 243–264.
 
• Haubrichs, Wolfgang: Offenbarung und Allegorese. Formen und Funktionen von Vision und Traum in frühen Legenden. In: Formen und Funktionen der Allegorie. Symposium Wolfenbüttel 1978, hrsg. von Walter Haug, Stuttgart: J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung 1979 (= Germanistische Symposien Berichtsbände, III), S. 243–264.
   
• Honemann, Volker: Gesellschaftliche Mobilität in Dichtungen des deutschen Mittelalters. In: Zwischen Nicht-Adel und Adel, hrsg. von Kurt Andermann und Peter Johanek, Thorbecke Verlag 2001 (= Vorträge und Forschungen, LIII), S. 27–48.
 
• Honemann, Volker: Gesellschaftliche Mobilität in Dichtungen des deutschen Mittelalters. In: Zwischen Nicht-Adel und Adel, hrsg. von Kurt Andermann und Peter Johanek, Thorbecke Verlag 2001 (= Vorträge und Forschungen, LIII), S. 27–48.
   
• Knapp, Fritz Peter: Standesverräter und Heimatverächter in der bayerisch-österreichischen Literatur des Spätmittelalters, in: Wernher der Gärtner „Helmbrecht“. Die Beiträge des Helmbrecht-Symposions in Burghausen 2001, hrsg. von Theodor Nolte und Tobias Schneider, Stuttgart: S. Hirzel Verlag 2001, S. 9–24.
 
• Knapp, Fritz Peter: Standesverräter und Heimatverächter in der bayerisch-österreichischen Literatur des Spätmittelalters, in: Wernher der Gärtner „Helmbrecht“. Die Beiträge des Helmbrecht-Symposions in Burghausen 2001, hrsg. von Theodor Nolte und Tobias Schneider, Stuttgart: S. Hirzel Verlag 2001, S. 9–24.
   
• Menke, Petra: Recht und Ordo-Gedanke im Helmbrecht. Frankfurt am Main: Peter Lang 1993 (= Germanistische Arbeiten zu Sprache und Kulturgeschichte, 24).
 
• Menke, Petra: Recht und Ordo-Gedanke im Helmbrecht. Frankfurt am Main: Peter Lang 1993 (= Germanistische Arbeiten zu Sprache und Kulturgeschichte, 24).
 
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• Nolte, Theodor: Wernher der Gärtner: Helmbrecht, publiziert am 11.07.2012. In: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Wernher der Gärtner: Helmbrecht> (26.07.2022).
• Nolte, Theodor: Wernher der Gärtner: Helmbrecht, publiziert am 11.07.2012. In: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Wernher_der_G%C3%A4rtner:_Helmbrecht (28.09.2023).
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• Oberste, Jörg, Ehrich, Susanne: Einführung. In: Die bewegte Stadt. Migration, soziale Mobilität und Innovation in vormodernen Großstädten, hrsg. von Jörg Oberste und Susanne Ehrich, Schnell & Steiner 2015 (= Forum Mittelalter Studien, 10), S. 7–16.
 
• Oberste, Jörg, Ehrich, Susanne: Einführung. In: Die bewegte Stadt. Migration, soziale Mobilität und Innovation in vormodernen Großstädten, hrsg. von Jörg Oberste und Susanne Ehrich, Schnell & Steiner 2015 (= Forum Mittelalter Studien, 10), S. 7–16.
   
• Schmidt-Hannisa, Hans-Walter: Traum. In: In: Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte, hrsg. von Georg Braungart, Harald Fricke, Klaus Grubmüller u.a., Bd. 1, 3. Aufl. Berlin 2007, S. 676–679.
 
• Schmidt-Hannisa, Hans-Walter: Traum. In: In: Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte, hrsg. von Georg Braungart, Harald Fricke, Klaus Grubmüller u.a., Bd. 1, 3. Aufl. Berlin 2007, S. 676–679.
   
• Seelbach, Ulrich: Kommentar zum „Helmbrecht“ von Wernher dem Gartenaere. Göppingen: Kümmerle 1987 (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik, 469).
 
• Seelbach, Ulrich: Kommentar zum „Helmbrecht“ von Wernher dem Gartenaere. Göppingen: Kümmerle 1987 (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik, 469).
   
• Sowinski, Bernhard: Helmbrecht der Narr. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache, Bd. 90, Tübingen: Niemeyer (1968), S. 223–242.
 
• Sowinski, Bernhard: Helmbrecht der Narr. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache, Bd. 90, Tübingen: Niemeyer (1968), S. 223–242.
   
• Spieß, Karl-Heinz: Aufstieg in den Adel und Kriterien der Adelszugehörigkeit im Spätmittelalter. In: Zwischen Nicht-Adel und Adel, hrsg. von Kurt Andermann und Peter Johanek, Thorbecke 2001 (= Vorträge und Forschungen, LIII), S. 1–26.
 
• Spieß, Karl-Heinz: Aufstieg in den Adel und Kriterien der Adelszugehörigkeit im Spätmittelalter. In: Zwischen Nicht-Adel und Adel, hrsg. von Kurt Andermann und Peter Johanek, Thorbecke 2001 (= Vorträge und Forschungen, LIII), S. 1–26.
   
• Weber, Gregor: Träume und ihre Deutung. Kontinuitäten und Rezeptionen von der Antike zur Renaissance. In: Traum und res publica. Traumkulturen und Deutungen sozialer Wirklichkeiten im Europa von Renaissance und Barock, hrsg. von Peer Schmidt / Gregor Weber. Berlin 2008 (= Colloquia Augustana, 26), S. 27–56.  
 
• Weber, Gregor: Träume und ihre Deutung. Kontinuitäten und Rezeptionen von der Antike zur Renaissance. In: Traum und res publica. Traumkulturen und Deutungen sozialer Wirklichkeiten im Europa von Renaissance und Barock, hrsg. von Peer Schmidt / Gregor Weber. Berlin 2008 (= Colloquia Augustana, 26), S. 27–56.  
   
• Wittmer-Butsch, Maria Elisabeth: Zur Bedeutung von Schlaf und Traum im Mittelalter. Diss. Krems 1990 (= Medium Aevum Quotidianum, 1).
 
• Wittmer-Butsch, Maria Elisabeth: Zur Bedeutung von Schlaf und Traum im Mittelalter. Diss. Krems 1990 (= Medium Aevum Quotidianum, 1).
   
• Zwischen Nicht-Adel und Adel, hrsg. von Kurt Andermann und Peter Johanek, Thorbecke 2001 (= Vorträge und Forschungen, LIII).
 
• Zwischen Nicht-Adel und Adel, hrsg. von Kurt Andermann und Peter Johanek, Thorbecke 2001 (= Vorträge und Forschungen, LIII).
    
==Anmerkungen==
 
==Anmerkungen==
 
<references />
 
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