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===Die Funktionen der Träume===
 
===Die Funktionen der Träume===
Die Träume haben eine essenzielle Bedeutung für den Handlungsverlauf und fungieren als Kernmotive der Erzählung. Angelehnt an die antike Auffassung, Träume könnten Vorausdeutungen auf zukünftige Ereignisse geben, spielt auch Wernhers Helmbrecht mit den Träumen als Stilmittel (Wittmer-Butsch 1990; Weber 2008; Haubrichs 1979; Haag 2003). Indem im Helmbrecht alle Vorausdeutungen wahr werden, verwendet Wernher sie in Übereinstimmung mit Macrobius’ dreiteiliger Klassifikation der „prognostischen, divinatorisch relevanten Gesichte“ (Haubrichs 1979, 246) in ''oracula'', ''visiones'' und ''somnia'' (Haubrichs 1979, 245 f.). Der Text steht einer vom frühen bis späten Mittelalter parallel verbreiteten Skepsis gegenüber prognostischen Träumen entgegen. „[I]m Licht der antiken und christlichen Auffassungen“ (Seelbach 1987, 99) fungieren die Traumnarrative als prognostische Warnungen innerhalb der Erzählung und tragen aufgrund ihrer voraussagenden Charakteristik eine proleptische Funktion auf der narrativen Ebene. Erzählerische Spannung wird aufgebaut, indem die Folgen des Raubrittertums für Helmbrecht zwar durch die Träume angekündigt werden, aber unklar bleibt, ob, wann und durch welche Instanzen sich die Träume erfüllen. Durch die detaillierte anfängliche Beschreibung der ritterlichen Statussymbole, die im Kontrast zu den wertenden, negativen Erzählerkommentaren stehen, werden sie zu sichtbaren Zeichen von Helmbrechts ''superbia''; mit den anschließenden prognostischen Warnträumen wird so „Spannung zwischen der Ausgangssituation und den Folgen“ (Sowinski 1968, 226) geschaffen (Menke 1993, 24, 61 f.). Unterstützend bringt der Erzähler mehrmals proleptische Kommentare im Einklang mit den Warnträumen ein (H V. 680–683), wodurch sie „zu einem Motor der erzählerischen Spannung“ werden (Haubrichs 1979, 256).  
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Die Träume haben eine essenzielle Bedeutung für den Handlungsverlauf und fungieren als Kernmotive der Erzählung. Angelehnt an die antike Auffassung, Träume könnten Vorausdeutungen auf zukünftige Ereignisse geben, spielt auch Wernhers Helmbrecht mit den Träumen als Stilmittel (Wittmer-Butsch 1990; Weber 2008; Haubrichs 1979; Haag 2003). Indem im Helmbrecht alle Vorausdeutungen wahr werden, verwendet Wernher sie in Übereinstimmung mit Macrobius’ dreiteiliger Klassifikation der „prognostischen, divinatorisch relevanten Gesichte“ (Haubrichs 1979, 246) in ''oracula'', ''visiones'' und ''somnia'' (Haubrichs 1979, 245 f.).<ref>Macrobius (4./5. Jahrhundert) unterteilt Träume in prognostische und agnostische, wodurch ein fünfteiliges Modell entsteht. Die Klasse der agnostischen, unbedeutsamen Gesichte umfasst ''insomnia'' (Träume mit psychosomatischer Ursache, hervorgerufen durch körperliche Reize oder Wünsche / Sorgen) und ''visus'' bzw. ''phantasmata'' („nebelhaft undeutliche Erscheinungen, Trugbilder zwischen Tag und Traum“). Die Klasse der prognostischen, bedeutsamen Gesichte beinhaltet die bereits genannten ''oracula'' (Ankündigungen bzw. Anweisungen durch heilige oder autoritative Instanz), ''visiones'' („exakte Vorwegnahmen des zukünftigen Geschehens“) und ''somnia'' (Symbolträume, die einer Interpretation bedürfen) (Haubrichs 1979, 245; Macrobius, 2019, III, 2 f.).</ref> Der Text steht einer vom frühen bis späten Mittelalter parallel verbreiteten Skepsis gegenüber prognostischen Träumen entgegen.<ref>Im Mittelalter warnte z.B. Papst Gregor der Große vor der Einflussnahme des Bösen durch Träume, da nur Heilige Empfänger göttlicher Botschaften sein könnten und nur diese fähig wären, zwischen einer göttlichen oder teuflisch-dämonischen Herkunft zu unterscheiden (Wittmer-Butsch 1990, 106 f.). Stark rezipiert wurden im Mittelalter auch die Schriften des Aristoteles über Schlaf und Traum, in denen ausschließlich Körper und Seele als Entstehungsorte der Träume deklariert werden (Weber 2008, 30–32).</ref> „[I]m Licht der antiken und christlichen Auffassungen“ (Seelbach 1987, 99) fungieren die Traumnarrative als prognostische Warnungen innerhalb der Erzählung und tragen aufgrund ihrer voraussagenden Charakteristik eine proleptische Funktion auf der narrativen Ebene. Erzählerische Spannung wird aufgebaut, indem die Folgen des Raubrittertums für Helmbrecht zwar durch die Träume angekündigt werden, aber unklar bleibt, ob, wann und durch welche Instanzen sich die Träume erfüllen. Durch die detaillierte anfängliche Beschreibung der ritterlichen Statussymbole, die im Kontrast zu den wertenden, negativen Erzählerkommentaren stehen, werden sie zu sichtbaren Zeichen von Helmbrechts ''superbia''; mit den anschließenden prognostischen Warnträumen wird so „Spannung zwischen der Ausgangssituation und den Folgen“ (Sowinski 1968, 226) geschaffen (Menke 1993, 24, 61 f.). Unterstützend bringt der Erzähler mehrmals proleptische Kommentare im Einklang mit den Warnträumen ein (H V. 680–683), wodurch sie „zu einem Motor der erzählerischen Spannung“ werden (Haubrichs 1979, 256).  
Des Weiteren erhöhen die Träume die didaktische Relevanz , da der Text durch die vierfache Warnung aufzeigt, dass Helmbrecht seine Strafen hätte abwenden können, wenn er seinem Vater und dessen Träumen vertraut hätte. So erhalten die Träume einen Belehrungscharakter. Dies wird verstärkt, wenn die Traumbilder als gottgesandte Warnungen aufgefasst werden, was u.a. die Bestrafung durch den Schergen andeutet, der als „Vollstrecker des göttlichen Willens“ (Menke 1993, 222) auftritt. Denn bevor der Scherge die Strafen vollzieht, kündigt der Erzähler an:
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Des Weiteren erhöhen die Träume die didaktische Relevanz<ref>Der Begriff der didaktischen Relevanz findet sich bei Bernhard Sowinski zu anderen Szenenanalysen des Helmbrecht (Sowinski 1968, 230 f.).</ref>, da der Text durch die vierfache Warnung aufzeigt, dass Helmbrecht seine Strafen hätte abwenden können, wenn er seinem Vater und dessen Träumen vertraut hätte. So erhalten die Träume einen Belehrungscharakter. Dies wird verstärkt, wenn die Traumbilder als gottgesandte Warnungen aufgefasst werden, was u.a. die Bestrafung durch den Schergen andeutet, der als „Vollstrecker des göttlichen Willens“ (Menke 1993, 222) auftritt. Denn bevor der Scherge die Strafen vollzieht, kündigt der Erzähler an:
 
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• Wernher der Gärtner: Helmbrecht. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch, hrsg. von Karl-Heinz Göttert. Stuttgart: Reclam 2015 (= Reclams Universal-Bibliothek, 18978).
 
• Wernher der Gärtner: Helmbrecht. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch, hrsg. von Karl-Heinz Göttert. Stuttgart: Reclam 2015 (= Reclams Universal-Bibliothek, 18978).
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• Wernher der Gartenaere: Helmbrecht. Mittelhochdeutscher Text und Übertragung, hrsg., übersetzt und mit einem Anhang versehen von Helmut Brackert, Winfried Frey und Dieter Seitz. Frankfurt/M.: Fischer 1972.
 
• Wernher der Gartenaere: Helmbrecht. Mittelhochdeutscher Text und Übertragung, hrsg., übersetzt und mit einem Anhang versehen von Helmut Brackert, Winfried Frey und Dieter Seitz. Frankfurt/M.: Fischer 1972.
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• Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. Ser. nova 2663, URL: https://onb.digital/result/100277D3  
 
• Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. Ser. nova 2663, URL: https://onb.digital/result/100277D3  
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• Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Ms. germ. fol. 470, URL: https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht/?PPN=PPN736096361  
 
• Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Ms. germ. fol. 470, URL: https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht/?PPN=PPN736096361  
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• Barthel, Mareen: Die Traum- und Visiondarstellungen in der christlichen lateinischen Literatur der Antike und die pagane Tradition. Eine philologische Untersuchung zu den Traumtheorien und Traum- bzw. Visionsberichten bei Tertullian, Laktanz, Ambrosius und Augustinus. Hamburg: Dr. Kovac 2019 (= Altsprachliche Forschungsergebnisse, 13).
 
• Barthel, Mareen: Die Traum- und Visiondarstellungen in der christlichen lateinischen Literatur der Antike und die pagane Tradition. Eine philologische Untersuchung zu den Traumtheorien und Traum- bzw. Visionsberichten bei Tertullian, Laktanz, Ambrosius und Augustinus. Hamburg: Dr. Kovac 2019 (= Altsprachliche Forschungsergebnisse, 13).
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• Die bewegte Stadt. Migration, soziale Mobilität und Innovation in vormodernen Großstädten, hrsg. von Jörg Oberste und Susanne Ehrich, Schnell & Steiner 2015 (= Forum Mittelalter Studien, 10).
 
• Die bewegte Stadt. Migration, soziale Mobilität und Innovation in vormodernen Großstädten, hrsg. von Jörg Oberste und Susanne Ehrich, Schnell & Steiner 2015 (= Forum Mittelalter Studien, 10).
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• Fränkel, Ludwig: Wernher der gartnaere. In: Allgemeine Deutsche Biographie 42 (1897), S. 77–80, URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118631551.html#adbcontent (letzter Aufruf: 10.08.2022).
 
• Fränkel, Ludwig: Wernher der gartnaere. In: Allgemeine Deutsche Biographie 42 (1897), S. 77–80, URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118631551.html#adbcontent (letzter Aufruf: 10.08.2022).
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• Göttert, Karl Heinz: Nachwort. In: Wernher der Gärtner: Helmbrecht. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch, hrsg. von Karl-Heinz Göttert. Stuttgart: Reclam 2015 (= Reclams Universal-Bibliothek, 18978), S. 171–183.
 
• Göttert, Karl Heinz: Nachwort. In: Wernher der Gärtner: Helmbrecht. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch, hrsg. von Karl-Heinz Göttert. Stuttgart: Reclam 2015 (= Reclams Universal-Bibliothek, 18978), S. 171–183.
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• Haag, Guntram: Traum und Traumdeutung in mittelhochdeutscher Literatur. Theoretische Grundlagen und Fallstudien. Stuttgart: Hirzel 2003.
 
• Haag, Guntram: Traum und Traumdeutung in mittelhochdeutscher Literatur. Theoretische Grundlagen und Fallstudien. Stuttgart: Hirzel 2003.
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• Haubrichs, Wolfgang: Ordo als Form. Strukturstudien zur Zahlenkomposition bei Otfrid von Weißenburg und in karolingischer Literatur. Tübingen: Niemeyer 1969 (= Hermaea, Germanistische Forschungen, Neue Folge, 27).
 
• Haubrichs, Wolfgang: Ordo als Form. Strukturstudien zur Zahlenkomposition bei Otfrid von Weißenburg und in karolingischer Literatur. Tübingen: Niemeyer 1969 (= Hermaea, Germanistische Forschungen, Neue Folge, 27).
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• Haubrichs, Wolfgang: Offenbarung und Allegorese. Formen und Funktionen von Vision und Traum in frühen Legenden. In: Formen und Funktionen der Allegorie. Symposium Wolfenbüttel 1978, hrsg. von Walter Haug, Stuttgart: J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung 1979 (= Germanistische Symposien Berichtsbände, III), S. 243–264.
 
• Haubrichs, Wolfgang: Offenbarung und Allegorese. Formen und Funktionen von Vision und Traum in frühen Legenden. In: Formen und Funktionen der Allegorie. Symposium Wolfenbüttel 1978, hrsg. von Walter Haug, Stuttgart: J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung 1979 (= Germanistische Symposien Berichtsbände, III), S. 243–264.
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• Honemann, Volker: Gesellschaftliche Mobilität in Dichtungen des deutschen Mittelalters. In: Zwischen Nicht-Adel und Adel, hrsg. von Kurt Andermann und Peter Johanek, Thorbecke Verlag 2001 (= Vorträge und Forschungen, LIII), S. 27–48.
 
• Honemann, Volker: Gesellschaftliche Mobilität in Dichtungen des deutschen Mittelalters. In: Zwischen Nicht-Adel und Adel, hrsg. von Kurt Andermann und Peter Johanek, Thorbecke Verlag 2001 (= Vorträge und Forschungen, LIII), S. 27–48.
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• Knapp, Fritz Peter: Standesverräter und Heimatverächter in der bayerisch-österreichischen Literatur des Spätmittelalters, in: Wernher der Gärtner „Helmbrecht“. Die Beiträge des Helmbrecht-Symposions in Burghausen 2001, hrsg. von Theodor Nolte und Tobias Schneider, Stuttgart: S. Hirzel Verlag 2001, S. 9–24.
 
• Knapp, Fritz Peter: Standesverräter und Heimatverächter in der bayerisch-österreichischen Literatur des Spätmittelalters, in: Wernher der Gärtner „Helmbrecht“. Die Beiträge des Helmbrecht-Symposions in Burghausen 2001, hrsg. von Theodor Nolte und Tobias Schneider, Stuttgart: S. Hirzel Verlag 2001, S. 9–24.
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• Menke, Petra: Recht und Ordo-Gedanke im Helmbrecht. Frankfurt am Main: Peter Lang 1993 (= Germanistische Arbeiten zu Sprache und Kulturgeschichte, 24).
 
• Menke, Petra: Recht und Ordo-Gedanke im Helmbrecht. Frankfurt am Main: Peter Lang 1993 (= Germanistische Arbeiten zu Sprache und Kulturgeschichte, 24).
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• Nolte, Theodor: Wernher der Gärtner: Helmbrecht, publiziert am 11.07.2012. In: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Wernher der Gärtner: Helmbrecht> (26.07.2022).
 
• Nolte, Theodor: Wernher der Gärtner: Helmbrecht, publiziert am 11.07.2012. In: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Wernher der Gärtner: Helmbrecht> (26.07.2022).
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• Oberste, Jörg, Ehrich, Susanne: Einführung. In: Die bewegte Stadt. Migration, soziale Mobilität und Innovation in vormodernen Großstädten, hrsg. von Jörg Oberste und Susanne Ehrich, Schnell & Steiner 2015 (= Forum Mittelalter Studien, 10), S. 7–16.
 
• Oberste, Jörg, Ehrich, Susanne: Einführung. In: Die bewegte Stadt. Migration, soziale Mobilität und Innovation in vormodernen Großstädten, hrsg. von Jörg Oberste und Susanne Ehrich, Schnell & Steiner 2015 (= Forum Mittelalter Studien, 10), S. 7–16.
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• Schmidt-Hannisa, Hans-Walter: Traum. In: In: Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte, hrsg. von Georg Braungart, Harald Fricke, Klaus Grubmüller u.a., Bd. 1, 3. Aufl. Berlin 2007, S. 676–679.
 
• Schmidt-Hannisa, Hans-Walter: Traum. In: In: Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte, hrsg. von Georg Braungart, Harald Fricke, Klaus Grubmüller u.a., Bd. 1, 3. Aufl. Berlin 2007, S. 676–679.
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• Seelbach, Ulrich: Kommentar zum „Helmbrecht“ von Wernher dem Gartenaere. Göppingen: Kümmerle 1987 (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik, 469).
 
• Seelbach, Ulrich: Kommentar zum „Helmbrecht“ von Wernher dem Gartenaere. Göppingen: Kümmerle 1987 (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik, 469).
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• Sowinski, Bernhard: Helmbrecht der Narr. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache, Bd. 90, Tübingen: Niemeyer (1968), S. 223–242.
 
• Sowinski, Bernhard: Helmbrecht der Narr. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache, Bd. 90, Tübingen: Niemeyer (1968), S. 223–242.
 
• Spieß, Karl-Heinz: Aufstieg in den Adel und Kriterien der Adelszugehörigkeit im Spätmittelalter. In: Zwischen Nicht-Adel und Adel, hrsg. von Kurt Andermann und Peter Johanek, Thorbecke 2001 (= Vorträge und Forschungen, LIII), S. 1–26.
 
• Spieß, Karl-Heinz: Aufstieg in den Adel und Kriterien der Adelszugehörigkeit im Spätmittelalter. In: Zwischen Nicht-Adel und Adel, hrsg. von Kurt Andermann und Peter Johanek, Thorbecke 2001 (= Vorträge und Forschungen, LIII), S. 1–26.
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• Weber, Gregor: Träume und ihre Deutung. Kontinuitäten und Rezeptionen von der Antike zur Renaissance. In: Traum und res publica. Traumkulturen und Deutungen sozialer Wirklichkeiten im Europa von Renaissance und Barock, hrsg. von Peer Schmidt / Gregor Weber. Berlin 2008 (= Colloquia Augustana, 26), S. 27–56.  
 
• Weber, Gregor: Träume und ihre Deutung. Kontinuitäten und Rezeptionen von der Antike zur Renaissance. In: Traum und res publica. Traumkulturen und Deutungen sozialer Wirklichkeiten im Europa von Renaissance und Barock, hrsg. von Peer Schmidt / Gregor Weber. Berlin 2008 (= Colloquia Augustana, 26), S. 27–56.  
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• Wittmer-Butsch, Maria Elisabeth: Zur Bedeutung von Schlaf und Traum im Mittelalter. Diss. Krems 1990 (= Medium Aevum Quotidianum, 1).
 
• Wittmer-Butsch, Maria Elisabeth: Zur Bedeutung von Schlaf und Traum im Mittelalter. Diss. Krems 1990 (= Medium Aevum Quotidianum, 1).
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• Zwischen Nicht-Adel und Adel, hrsg. von Kurt Andermann und Peter Johanek, Thorbecke 2001 (= Vorträge und Forschungen, LIII).
 
• Zwischen Nicht-Adel und Adel, hrsg. von Kurt Andermann und Peter Johanek, Thorbecke 2001 (= Vorträge und Forschungen, LIII).
    
==Anmerkungen==
 
==Anmerkungen==
 
<references />
 
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